Aktuell läuft die Jubiläumsstaffel von „Deutschland sucht den Superstar“ – und RTL's Entscheidung, Dieter Bohlen zurück in die Jury zu holen, scheint goldrichtig gewesen zu sein. Denn die Quoten der 20. Staffel sehen schon jetzt richtig gut aus. So gut, dass der Sender dem Poptitan anscheinend einen neuen Deal angeboten hat …
Bekommt Dieter Bohlen seine eigene RTL-Show?
DSDS ohne Dieter Bohlen ist einfach nicht dasselbe. Genau das scheinen sich viele Fans der Casting-Show in den vergangenen zwei Jahren gedacht zu haben. Denn jetzt, wo der Poptitan zurück ist und an der Seite von Pietro Lombardi, Katja Krasavice und Leony wieder seine legendären Bewertungen abgeben darf, sind die Quoten von „Deutschland sucht den Superstar“ so gut wie lange nicht. Am vergangenen Samstag schalteten unglaubliche 2,5 Millionen Zuschauer*innen ein. Einen solchen Quotengaranten nach der allerletzten Staffel einfach zu verabschieden, wäre natürlich ziemlich ärgerlich für RTL. Aus diesem Grund soll der Sender nun darüber nachdenken, Dieter Bohlen seine eigene Show zu widmen, wie die Bild-Zeitung aus Senderkreisen erfahren haben will. Zumindest, wenn die Zuschauerzahlen weiterhin so hoch bleiben wie es aktuell der Fall ist.
Was genau RTL mit Dieter Bohlen vor hat und welche Art von Show sich der Sender vorstellt, ist derzeit noch nicht bekannt. Vermutlich wird erst einmal abgewartet, ob die Top-Quoten, die „Deutschland sucht den Superstar“ aktuell einbringt, bis zum großen Finale der Casting-Show aufrechterhalten werden können. Auch das Gerücht, RTL könnte es sich nach dem grandiosen Start der Jubiläumsstaffel noch einmal anders überlegen und DSDS doch fortsetzen, macht die Runde. Sobald wir mehr wissen, erfährst du es natürlich hier. Übrigens: Nicht nur die Jury kommt in diesem Jahr gut an, sondern auch die Talente. Ein Kandidat war sogar so erfolgreich, dass er sich schon jetzt einen Label-Deal sichern konnte:
Kannst du dich noch an alle DSDS-Gewinner*innen der vergangenen Staffeln erinnern? Was sie heute machen, zeigen wir dir hier:
Bildquelle: IMAGO / Panama Pictures / Christoph Hardt