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„To All the Boys“ 3: Warum das Ende der Netflix-Reihe einfach perfekt ist

To All The Boys

Vor drei Jahren sorgte der Netflix-Film „To All the Boys I've loved before“ für einen riesigen Erfolg. Auch Teil zwei und drei der Teenie-Romanze sorgten bei den Fans für grenzenlose Begeisterung – bis jetzt. Einige Fans stören sich nun nämlich am Ende der beliebten Netflix-Reihe. Wir verraten dir, warum wir das Ende allerdings einfach nur perfekt finden. 

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„To All the Boys“: Darum geht es in der Netflix-Reihe

+++ Achtung, Spoiler zu den Filmen +++

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Alles begann mit einem romantischen Liebesbrief eines kleinen verknallten Mädchens, aus dem sich schließlich die ganz große High-School-Liebe entwickeln sollte. Nachdem Lara-Jean und Peter im ersten Teil der Reihe zunächst ihre Gefühle füreinander verstehen und zueinander finden mussten, drehte sich im zweiten Teil alles um ihre Beziehung und die Probleme, die sie mit sich bringt. Eifersucht, Unsicherheiten und kleine Geheimnisse lehrten sie die schwierigen Seiten der Liebe und vor allem sich gegenseitig zu schätzen.

In „To All the Boys: Always and Forever, Lara Jean“ geht es dann schließlich um größere Probleme: Die High School ist fast vorbei und die Suche nach dem richtigen College steht an. Nachdem Lara-Jean nicht auf der gleichen Uni wie Peter angenommen wird, scheint ihre gemeinsame Zukunft in Gefahr zu sein. Als sie dann aber auch noch Peters Vorschlag ablehnt, nach einem Jahr nach Stanford zu ihm zu wechseln, und stattdessen beschließt, lieber ans andere Ende der USA zu ziehen und in New York zu studieren, zieht Peter vorzeitig die Reißleine. Es kommt zur traurigen Trennung, die nicht nur bei den Darstellern für Herzschmerz sorgt. Im großen Finale erkennen beide schließlich beide doch ihre tiefen Gefühle füreinander und geben ihrer Beziehung trotz aller Schwierigkeiten noch mal eine Chance. Ein Happy End wie es im Buche steht, doch warum ist dieses Ende so besonders?

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Deswegen ist das Ende der perfekte Schlussstrich

Als der erste Teil der Netflix-Reihe 2018 beim Streamingdienst erschien, war bereits klar: Bei einem Teil würde es wohl nicht bleiben. Da die Netflix-Reihe nämlich auf drei Büchern der Autorin Jenny Han basiert, wurden schon bald die zwei Fortsetzungen bestätigt. Was Fans nun stört: Für sie kann die Geschichte nach dem dritten Teil einfach noch nicht enden! Sie fordern einen vierten Teil, der noch mehr von der Zukunft Lara-Jeans' und Peters erzählt. Doch warum eigentlich? Wir finden, das Ende ist der perfekte Schlussstrich. Was mit einem romantischen Liebesbrief begann, endet schließlich auch mit einem solchen und ebnet den Weg für eine gemeinsame Zukunft. 

Zusätzlich bleibt der eigenen Fantasie so ganz offen, wie sie sich die Zukunft der beiden ausmalt. Zusätzlich scheint die sonst so realistisch dargestellte Teenie-Liebesgeschichte ihre Realität nicht einbüßen zu müssen. Denn auch wenn Lara-Jean und Peter die jugendlichen Hürden überstehen konnten, können noch viele weitere Hürden folgen, die ihre Beziehung auf die Probe stellen. Nicht immer sollten Filme deswegen eine vermeintlich perfekte Liebesgeschichte des ganzen Lebens darstellen, die vermutlich einfach nur ein falsches Bild in den Köpfen Jugendlicher erzeugt. Umso schöner also, dass Lara-Jean und Peter vom Anfang bis zum Ende ihre Romanze mit all ihren Höhen und Tiefen darstellen und ihrer gemeinsamen Zukunft einfach nur positiv entgegen blicken.

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Wie stehst du zu dem besonderen Ende des Films, das zwar ein Happy End ist, dafür allerdings nur die halbe Geschichte erzählt? Verrate uns deine Meinung in den Kommentaren.  „To All the Boys: Always and Forever, Lara Jean“ ist nicht der einzige Roman, der verfilmt wurde. Auch die Geschichten dieser Liebesfilme sind aus Büchern entsprungen: 

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Bildquelle: Netflix

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