Bei „Gute Zeiten, schlechte Zeiten" kommt es zum waschechten Sex-Skandal. Denn bei Toni und Erik geht es zur Sache und die ganze Welt schaut im Netz zu: Beide sind ungewollt live auf Social Media beim Liebesspiel in ihrer Küche zu sehen. Das Sextape bleibt nicht unbemerkt und sorgt schnell für Furore im Kiez. Muss Kriminalkommissarin Toni jetzt um ihren Job bangen?
Wie konnte es überhaupt zu diesem Malheur kommen? Erik (Patrick Heinrich) ist gerade dabei, eine Aufzeichnung für seinen kleinen Kochtopf-Werbedeal zu machen, als Toni (Olivia Marei) schlecht gelaunt davon berichtet, dass die Halloween-Party ausfällt. Erik kommt sofort in den Sinn, die Situation zu nutzen und beide fallen übereinander her, in der Aufregung nicht ahnend, dass sie währenddessen Live-Zuschauer haben…
Das Aus bei der Polizei?
Doch wie gehen die beiden Unglücksraben mit der peinlichen Sexpanne um? Erik ist da recht entspannt, da man im Grunde in dem Video kaum gesehen hat, was wirklich lief. Toni hingegen ist sehr aufgebracht, weil ihr klar ist, dass kein Detektiv benötigt wird, um zu erkennen, dass sie die Frau in dem Video ist. Und während es für Erik eher ein witziges Missgeschick ist, ist es für Toni ein möglicher weiterer Karriereknick.
Und wie geht es nun für sie weiter? Achtung, Spoiler! Toni hätte eigentlich eine eigene SOKO bekommen sollen. Das war schon immer ihr Kindheitstraum gewesen! Doch nachdem der Vorstand von ihrem pikanten Livestream erfahren hat, wählen sie eine andere Kollegin für die Stelle aus. Ziemlich blöd gelaufen.
Die Szene zwischen Toni und Erik ist nur gespielt, doch es gibt auch viele Paare, bei denen es am GZSZ-Set tatsächlich so richtig gefunkt hat:
Und wie geht es für Erik weiter? Ernüchtert nimmt er den Kochtopfclip ein zweites Mal auf und erlebt prompt ein weiteres Desaster. Nun hat er genug: Er beendet seine Picshot-Karriere und will sich ab jetzt ganz auf seine Ausbildung im Mauerwerk konzentrieren.
Wie es bei „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ weitergeht erfährst du montags bis freitags um 19:40 Uhr bei RTL sowie jederzeit vorab auf RTL+.
Bildquelle: RTL
