Seit drei Jahren gehört Darstellerin Margarita Nigmatullin zum Hauptcast der RTL II-Serie „Köln 50667“, spielt die Rolle der Lina. Nun spricht sie zum ersten Mal darüber, wie es für sie war, eine Vergewaltigungs-Szene spielen zu müssen.
In letzter Zeit musste Lina bei „Köln 50667“ einige Rückschläge einstecken: Sie wurde vergewaltigt. Doch wie ist es eigentlich, solche Szenen drehen zu müssen? Belastet es einen Darsteller oder nimmt man es locker, weil es ja „nur” ein Job ist?
Im Interview mit Promiflash hat Margarina Nigmatullin verraten, wie schlimm es sich für sie angefühlt hat: „Es war auf jeden Fall eine Herausforderung. Aber ich finde, dieses Thema musste einfach mal angesprochen werden, weil es leider viel zu oft in Wirklichkeit passiert. Es war auf jeden Fall eine harte Nummer. Aber ich habe mich oft zurückgezogen bei solchen Szenen, habe Musik gehört und hab irgendwie versucht, mich da hineinzuversetzen - und dann mein Bestes gegeben, es authentisch rüberzubringen.“
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Bildquelle: RTL II