Für alle, die die acht existierenden Folgen von „Bridgerton“ bereits durchgesuchtet haben, gibt es jetzt eine kleine Überraschung. Hast du dich auch schon gefragt, was die Biene ganz zu Beginn und in der letzten Szene der ersten Staffel zu bedeuten hat? Wir verraten es dir! Achtung, Spioler!
Als Lady Whistedown in der ersten Episode die Familie Bridgerton vorstellt, schwirrt eine Biene auf den Türklopfer ihres Hauses am Grosvenor Square. Reiner Zufall? Von wegen! Denn die Biene taucht auch während der Staffel immer wieder – total unauffällig – auf.
So wird sie als Symbol zum Beispiel immer wieder in die Garderobe von Eloise und Benedict Bridgeton intergiert. Während sie gerne Bienenhaarnadeln und Bienenbroschen trägt, trägt er während eines Balls eine Bienenstickerei am Kragen. Doch erst in der aller letzten Szene der ersten Staffel, kurz nachdem die Identität von Lady Whistledown enthüllt wird, bekommt sie dann erneut besondere Aufmerksamkeit, als die Kamera sekundenlang auf die Biene auf dem Fenstersims hält. Doch was hat das Ganze zu bedeuten?
Die Biene als Indiz für Staffel zwei
Fans der Bücher von Julia Quinn, die der Serie als Grundlage dienen, können es schon erahnen! Sie wissen nämlich etwas, was wir Serienjunkies noch nicht wissen. Lord Edward Bridgerton, der verstorbene Vater der Bridgerton-Kinder, kam nämlich nach einem Insektenstich ums Leben – nach dem Stich einer Biene! Und es ist vor allem der älteste Bruder von Daphne, Anthony, der am meisten unter dem Verlust seines Vaters leidet. Die Biene verweist also indirekt auf seine Geschichte, die, wenn man in die Bücher schaut, in Staffel zwei thematisiert wird.
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Richtig gehört! Statt um Daphne und Simon Basset soll es nämlich um den Stammführer der Familie Bridgerton gehen. Während Anthony will, dass seine Geschwister den Bund der Ehe eingehen, lebt er lieber in den Tag hinein. Statt sich eine Frau zum Heiraten zu suchen, vergnügt er sich lieber – so zumindest in der ersten Staffel. In der zweiten Staffel wird sich das Blatt aller Wahrscheinlichkeit nach wenden. Aber wir wollen lieber nicht zu viel verraten ...
Bildquelle: Netflix
