Seit dem 22. Januar 2020 hält sich „Fate – The Winx Saga“ an der Spitze der Top 10-Serien auf Netflix. Die vom Streamingdienst eigens neu produzierte Serie basiert auf der bekannten Vorlage „Winx Club“ von Iginio Straffi. Viele Fans der seit 2004 laufenden Zeichentrickserie hofften daher auf eine Handlung, die sich fast vollständig an Winx Club orientiert.
Wir erinnern uns: In Winx Club lernen die fünf Feen Bloom, Flora, Stella, Musa und Techna gemeinsam an der Feenschule Alfea. Sie bekämpfen Monster, arbeiten mit den Spezialisten zusammen und haben mit zahlreichen zwischenmenschlichen, äh zwischenfeelichen, Problemen zu kämpfen. So weit, so gut. Das sind jedoch schon fast alle Gemeinsamkeiten zwischen der Netflix-Neuadaption und der Vorlage.
Stattdessen war die Empörung vieler Fans groß, als Netflix den Trailer zur neuen Serie „Fate – The Winx Saga“ sahen. Denn schon im Trailer sind einige deutliche Abwandlungen von der Vorlage zu erkennen. Wir haben für euch zehn krasse Unterschiede zur Zeichentrickserie herausgesucht. Du findest sie in unserer Galerie.
Berechtigte Kritik
Hast du den Trailer bereits gesehen? Sind dir dort bereits die Unterschiede zur Vorlage aufgefallen? Wenn nicht, dann teste dich selbst und finde heraus, ob du im Trailer schon einige unserer erkannten Unterschiede beobachten und die Kritik der Fans nachvollziehen kannst.
Gibt es eine Fortsetzung?
Und trotz aller Kritik hält sich die Serie weiter in den Top 10 der beliebtesten Serien auf Netflix. In lediglich sechs Folgen schaffen es die Serienmacher, eine magische Geschichte rund um eine Feenschule aufzubauen und lässt Staffel 1 von „Fate – The Winx Saga“ sogar mit einem schockierenden Cliffhanger enden. Viele Nutzer*innen warten deshalb bereits auf eine Fortsetzung der Serie.
Bildquelle: Netflix