Für Links auf dieser Seite erhält desired ggf. eine Provision vom Händler, z.B. für mit oder lila Unterstreichung gekennzeichnete. Mehr Infos.
  1. desired
  2. Stars & Entertainment
  3. TV & Streaming
  4. „Die Höhle der Löwen“: Dieser Deal platzte nach der Show!

Gründershow

„Die Höhle der Löwen“: Dieser Deal platzte nach der Show!

hoehle-der-loewen-aus

„Die Höhle der Löwen“ gehört sicherlich zu den erfolgreichsten TV-Shows der letzten Jahre. Die Gründershow bei VOX erfreut sich großer Beliebtheit und die Investoren sind inzwischen zu echten TV-Stars geworden. In der neuen Staffel im Herbst 2023 gibt es nicht nur viele neue Gründungsideen, sondern auch eine neue Löwin!

„Die Höhle der Löwen“ Folge 7: Gibt es für diese Produkte einen Deal?

Die Produkte für Folge 7 der 14. DHDL Staffel stehen fest. Wir stellen sie hier schon einmal vor und verraten nach der Ausstrahlung, für wen es einen Deal gab.

Anzeige
  • Biotherma Pad: Herkömmliche Kühl- und Wärmekompressen bestehen oft aus Industriealkoholen und können beim Auslaufen giftig sein. Für Kinder sind sie daher nicht gut geeignet. Das Biotherma Pad soll eine nachhaltige Alternative sein. Es besteht aus Seegras und ist somit biologisch und sowohl umwelt- als auch kinderfreundlicher als die typischen Gelpads. Für 20 Prozent der Anteile wollte die Gründerin 60.000 Euro. Das Produkt befand sich zum Zeitpunkt der Showaufzeichnung allerdings noch in der Gründungsphase. Trotzdem kam es zu einem Deal mit Tillman Schulz und Nils Glagau. Beide baten jeweils 30.000 Euro und sollten dafür 15 Prozent der Anteile bekommen. Nach der Show ist der Deal allerdings geplatzt, wie Gründerszene jetzt berichtet. Die Löwen glaubten nicht daran, den Launch rechtzeitig bis zur Ausstrahlung zu schaffen – der Gründerin Friederike von Rodde ist es nun ohne sie gelungen!
  • Racemates: Bundesliga-Sammelkarten kennen wir wohl alle, auch wenn wir selbst keine Fußball-Fans sind. Das Sammelprinzip will Racemates auch auf den Motorsport übertragen. Allerdings bleibt es dabei nicht nur bei einfachen Karten und Stickern. Zum physischen Produkten gibt es auch noch einen digitalen Echtheitsnachweis per NFT. Die Karten können außerdem in der Racemates-Racing-League eingesetzt werden, wo es Punkte gibt, wenn ein Fahrer, dessen Karte man besitzt, gewinnt. Für 10 Prozent der Anteile wollen die Gründer ganze 500.000 Euro. Kein Deal.
  • Loggä: Der Gründer von Loggä ist ein großer Sportfan, der selbst lange auf der Suche nach einem guten, veganen Proteinbrot war. Als er nicht fündig wurde, entwickelte er kurzerhand seine eigene vegane, proteinreiche und glutenfreie Backmischung und Loggä wurde geboren. Die Brote bestehen unter anderem aus Haferflocken und allerlei Körnern, Nüssen und Samen. Für 50.000 Euro können die Löwen sich 14 Prozent der Anteile sichern. Unser Tipp: Die Brotbackmischungen kannst du schon jetzt auf Amazon bestellen. Kein Deal.
  • myMonsi: Deckenburgen bauen und fantasievolle Rollenspiele spielen. Das kennen viele wohl noch aus der eigenen Kindheit. Heute sind bei den Kleinen jedoch oftmals Videospiele oder Spielfiguren beliebter. myMonsi soll das ändern. Denn die App leitet Kinder an, wieder selbst kreativ zu werden. Es kann zwischen verschiedenen Spielwelten gewählt werden. Eine Erzählerstimme leitet die Geschichte ein und schlägt verschiedene Requisiten vor, die sich meist in jedem Haushalt finden und die zum Spielen genutzt werden können. Durch Hintergrundgeräusche wird außerdem eine spannende Spielatmosphäre aufgebaut. Kein Deal.
  • Jobswap.io: Den eigenen Job mit einem Fremden tauschen? Klingt erst mal ziemlich verrückt, doch genau das soll die App Jobswap.io ermöglichen. Hier können Arbeitnehmer*innen anonym ihr Profil anlegen, ihren eigenen Job anbieten und auf Jobsuche gehen. So wird man auch auf Stellen aufmerksam, die noch gar nicht ausgeschrieben sind, weil der Vorgänger selbst noch auf Jobsuche ist und noch nicht gekündigt hat. Die App richtet sich vor allem an Pendler*innen, die einen Job in ihrer Nähe suchen. Auf die Idee kam Mitgründer Felix Nawroth, weil er selbst jeden Morgen viele Kilometer zur Arbeit pendelte und dabei immer denselben Pendler*innen begegnete, die in die andere Richtung mussten. Für 10 Prozent der Anteile wollen die Gründer 180.000 Euro. Kein Deal.

„Die Höhle der Löwen“ Folge 6: Diese Produkte überzeugten

Erfahre hier, welche Produkte aus der sechsten Folge „Die Höhle der Löwen“ überzeugen konnten:

  • Ölfreunde: In Folge 6 versuchte ein sympathisches Vatersohn-Duo die Investoren von sich zu überzeugen. Der mittlerweile 16-jährige Paul gründete bereits mit 13 sein eigenes Unternehmen Ölfreunde und holte mittlerweile auch Teile der Familie mit an Bord. Ölfreunde ist auf hochwertige, kaltgepresste Speiseöle spezialisiert. Die Idee dazu kam Paul, als er mit gerade mal zwölf Jahren eine Ölmühle geschenkt bekam und damit fleißig experimentierte. Mittlerweile gibt es die Öle in zahlreichen Sorten auch mit Kräutern, wie etwa Pastafreund oder Knobifreund. Für die Gründer gab es einen Deal mit Dagmar Wöhrl und Tillmann Schulz. Die Löwen sicherten sich für 200.000 Euro 20 Prozent der Anteile. Unser Tipp: Bei Amazon bekommst du vier der beliebten Würzöle im Sparset.
  • Compounder: Wer sich schon mal an einer Uni beworben hat, weiß, wie nervig das Einreichen aller geforderten Unterlagen sein kann – insbesondere, wenn man das bei gleich mehreren Universitäten tun muss, um die Chancen auf einen Studienplatz zu erhöhen. Compounder will dieses Problem lösen. Auf der Bewerbungsplattform muss man nur einmal ein Profil erstellen und kann sich dann bei allen Wunschstudiengängen bewerben. Aktuell konzentriert sich das Unternehmen nur auf private Hochschulen. Für 10 Prozent der Firmenanteile wollten die jungen Gründer 400.000 Euro von den Löwen. Die Firmenbewertung erscheint den meisten Investor*innen jedoch zu hoch. Auch nach einer Verhandlung mit Carsten Maschmeyer kommt kein Deal zustande.
  • Lookas: Das Prinzip hinter Lookas dürfte vor allem Eltern begeistern. Denn dabei handelt es sich um eine tragbare Videobox, in die Kinder Coins einwerfen können, um Filme oder Videos abzuspielen. Auf den Coins ist hinterlegt, welche Art von Videos die Kinder sich damit ansehen können. Eltern können zudem festlegen, wie viele Coins ihre Kinder täglich zur Verfügung haben, so kann der Medienkonsum der Kleinen gesteuert werden, ohne ihnen ständig ein Video am eigenen Fernseher, Smartphone oder Tablet einschalten zu müssen. Für 30 Prozent der Anteile wollen die Gründer*innen 250.000 Euro. Kein Deal.
  • Breezer: Mit Breezer wollen die beiden Gründer Max und Moritz ein altbekanntes Problem lösen: die richtige Getränketemperatur. Der Flaschenkühler schafft es, die Temperatur von zum Beispiel einer Flasche Weißwein schnell zu senken – und das rein durch ein Umluftsystem und ohne Eis oder Wasser. Das soll die Energiekosten senken, weil Getränke nicht lange im Voraus gekühlt werden müssen und dadurch auch für die Gastronomie interessant sein. Für 10 Prozent der Anteile wollen die Gründer 500.000 Euro. Kein Deal.
  • Herbal Spa: Ein Teebeutel für die Badewanne? Klingt erst mal seltsam, ist dann aber doch ziemlich clever. Genau als solchen könnte man die Kräuterkissen von Herbal Spa bezeichnen. Nur dass sie weitaus mehr können als ein klassischer Teebeutel. Sie erfüllen nämlich gleich vier Funktionen: Badezusetz, Nackenkissen, Badeschwamm und Kräuterpad. Das hat auch die Löwen überzeugt. Einen Deal gab es mit Ralf Dümmel. Er gab die gewünschten 30.000 Euro für 25 Prozent der Firmenanteile. Unser Tipp: Die praktischen Kräuterkissen kannst du bereits bei Amazon kaufen.

Rückblick: Die Produkte aus Show 5

Erfahre hier, welche Produkte aus der fünften Folge „Die Höhle der Löwen“ überzeugen konnten:

  • the blood: Gründer von the blood und Entwickler der Menstruationsblut-Tests zur Analyse von Menstruationsschmerzen sind Isabelle Guenou, Miriam Santer und Lucas Mittelmeier. Die Menstruationsblut-Tests sollen die Beschwerden von Frauen während der Regelblutung analysieren und entsprechende Nährstoffmängel ausgleichen. Der Test kann von menstruierenden Menschen ganz einfach zu Hause durchgeführt und ins Labor geschickt werden. Mehr Infos zum Bluttest findest du hier. Die Idee überzeugte zunächst gleich zwei Juroren, Carsten Maschmeyer und Nils Glagau.
    Wie die WirschaftsWoche berichtet, sprangen die Löwen nach der TV-Aufnahme aber wieder ab.
  • elly&bruce: Hinter elly&bruce steckt das Katzenklo – eine innovative Katzentoilette mit Treppe, die verhindert, dass die Fellnasen die Katzenstreu durch die ganze Wohnung tragen. Gründer von elly&bruce und Entwickler der Cloou-Katzentoilette mit Streu-Auffang sind Michael Scholz und Jan Hrdina. Die Gründer sind selbst leidenschaftliche Katzenliebhaber und kennen das Problem, dass Katzen die Streu nach dem Toilettengang überall verteilen, nur zu gut. Die beiden Gründer von Cloou benötigten die Unterstützung der Löwen in Höhe von 70.000 Euro. Im Gegenzug boten sie 10 Prozent der Firmenanteile an elly&bruce. Mehr Infos zur smarten Katzentoilette liest du hier.
    Kein Deal.
  • sollso: Gründer von sollso und Entwickler des Carbon-Laufrades für Erwachsene sind Albrecht Schnitzer und sein Sohn Heinrich. Mit 88 Jahren ist Albrecht der älteste Gründer in der Höhle der Löwen. Die Idee kam Albrecht dazu, als er selbst in kurzer Zeit mehrmals vom Fahrrad stürzte. Der fitte Rentner wollte aber seine Mobilität nicht missen und lies daher sein Fahrrad im nächsten Geschäft umbauen. Für ein Investment in Höhe von 200.000 Euro boten die Gründer von sollso 15 Prozent der Anteile an. Können sie die Löwen mit ihrem sollso-Laufrad für ältere Menschen überzeugen? Mehr zum sollso-Laufrad erfährst du hier.
    Kein Deal.
  • Spacies: Hinter Spacies steckt Protein-Müsli mit 96 Prozent weniger Zucker. Die High-Protein-Cerealien sollen herkömmliche Müslisorten, die oft bis zu einem Viertel aus Zucker bestehen, ablösen und den übermäßigen Zuckerkonsum reduzieren. Gründer von Spacies und Entwickler der High-Protein-Cerealien sind Carsten Hinzer und Rouven Kosel, die ihr Müsli in 6 verschiedenen Sorten anbieten. Prominente Unterstützung erhalten die Gründer von Spacies durch den Sänger und Rapper Cro, mit dem sie zwei neue Sorten der High-Protein-Loops entwickelten. Für 8 Prozent der Anteile an Spacies forderten sie 200.000 Euro. Das Müsli kannst du hier kaufen.
    Kein Deal.
  • TeaBlobs: Teablobs sind Teetabletten für die schnelle Zubereitung von Tee. Die Tee-Kapseln sparen Zeit und reduzieren Verpackungsmüll bei der Zubereitung eines Tees – gerade der Müll für nur einen Teebeutel störte die Gründer Sebastian Kadhim und Kai Stork enorm. Ihre Lösung: Gepresster Bio-Tee in Tablettenform, der nur in heißem Wasser aufgelöst und ist somit in kürzester Zeit fertig ist. Im Sortiment der naturtrüben Tees mit natürlichem Teesatz gibt es bereits 8 Sorten. Nun wollen die beiden im Lebensmitteleinzelhandel durchstarten. Ihr Angebot: 100.000 Euro für 20 Prozent der Anteile an TeaBlobs. Die TeaBlobs kannst du hier kaufen.
    Kein Deal.
Anzeige

Rückblick: Die Produkte aus Show 4

Am 18. September wurden in der vierten Folge „Die Höhle der Löwen“ wieder neue Produkte vorgestellt. Welche überzeugen konnten und für welche es keinen Deal gab liest du hier.

  • Frinsh: In Folge 4 der 14. Staffel „Die Höhle der Löwen“ wird Frinsh vorgestellt – gefrorene Ingwerwürfel für Ingwershots oder Ingwertee. Die gefrorenen Ingwer Shots eignen sich perfekt, um das Immunsystem auf natürliche Art schützen zu können. Gründer von Frinsh und Entwickler der Frozen Ingwer-Shots ist Lukas Leipertz (33). „Meine gefrorenen Wunderwürfel bestehen zu 100 Prozent aus Ingwer. Sie sind frei von jeglichen Zusätzen und revolutionieren die Zubereitung von Ingwer-Getränken“, so Lukas. Die gefrorenen Ingwer-Shots in Einwürfelform können für eine Vielzahl an Getränken genutzt werden, darunter wärmender Ingwertee, erfrischende Ingwerschorlen, pur als Ingwer-Shot, für leckere Cocktails oder gesunde Smoothies. Die Ingwer-Eiswürfel können auch als aromatische Kochzutat zum Einsatz kommen. Hier kannst du die Ingwer-Cubes im Onlineshop von frinsh kaufen. Deal: Ralf Dümmel und Tillmann Schulz ergattern 40 % der Firmenanteile für 75.000 Euro.
  • NuNi: Jenny und Jens Reckmann aus Lippstadt pitchen den Löwen ihr Produkt NuNi. Dabei handelt es sich um selbstklebende Stilleinlagen, um im Wochenbett ohne unbequeme Still-BHs schlafen zu können. Die selbstklebenden Silikonpads müssen während dem Stillen nicht abgenommen werden und bringt eine enorme Erleichterung für Frauen. Denn Gründerin Jenny erinnert sich: „Leider gab es nach der Geburt meiner ersten Tochter Ella keine Alternative.. also doch, die Alternative war: kein BH, nasses T-Shirt und nasses Bettlaken“. Die Stilleinlagen sind selbstklebend und sollen bis zu drei Monate nutzbar sein. Um NuNI bekannt zu machen und mehr Müttern den Alltag zu erleichtern, benötigen die beiden Gründer die Unterstützung der Löwen. Hier kannst du die selbstklebenden Stillpads bei Amazon kaufen.Löwe Nils Glagau, der an „richtig schöne Umsätze“ glaubte, investierte in NuNi. Business Insider berichtet allerdings, dass der Deal nach der Aufzeichnung nicht zustande gekommen sei. „In den Gesprächen sind wir gemeinsam zu dem Entschluss gekommen, das Investment nicht zu realisieren“, sagt Nuni-Gründerin Reckmann. Glagau sagt, er bedaure „sehr, dass wir unseren Deal nicht umsetzen können“. Man bliebe aber „in Kontakt“ und stehe den Machern „beratend zur Seite“.
  • Sturfer: Bei Sturfer handelt es sich um einen Bürostuhl mit Hüft-Dehn-Funktion, um Rückenschmerzen vorzubeugen. Der innovative Stuhl verwandelt sich in wenigen Sekunden in ein multifunktionales Trainingsgerät, das tägliche Hüft-Dehnübungen in den Alltag integriert. Gründer von Sturfer und Entwickler des innovativen Bürostuhls mit Dehnfunktion sind Dr. Christian Behrendt, Facharzt für Orthopädie und Inhaber von zwei Praxen in Freilassing und Salzburg, Dr. Silvia Behrendt und Matthias Kutscher. Der Sturfer verbessert nicht nur die Rückengesundheit, sondern durch die spezielle Sitzposition reduziert er das Hohlkreuz und sorgt für einen flacheren Bauch. Der Sturfer ist aktuell in 6 unterschiedlichen Varianten erhältlich. Für die Expansion im Vertrieb, Marketing und in der Produktion benötigen sie einen weiteren Millionenbetrag. Ihr Angebot an die Löwen lautet: 1,2 Millionen Euro für zehn Prozent der Firmenanteile an Sturfer. Hier kannst du mehr erfahren und den ergonomischen Stuhl kaufen. Kein Deal.
  • ruby: Die Gründerin von ruby, Jasmin Kamann, möchte das Thema sexuelle Unlust, das gesellschaftlich sehr tabuisiert wird, offen ansprechen und natürliche Lösungsmittel bereitstellen. Ihre Kapseln und und Tee zielen darauf ab, die sexuelle Lust zu steigern und ein besseres Wohlbefinden, Vitalität und Lebensenergie zu fördern. Das Produktsortiment umfasst unter anderem den Libido-Tee Maca und Libido-Kapseln für Frauen und Männer. Die Produkte bestehen aus zertifzierten und hochwertigen Rohstoffen, wie etwa einem indischen Spargelgewächs namens Shatavari, was übersetzt so viel bedeutet wie „Die, die einhundert Männer besitzt“. Hier kannst du die Libido-Kapseln kaufen. Kein Deal.
  • Urban Challenger: Bei „Die Höhle der Löwen“ wird ebenfalls Urban Challenger vorgestellt – ein Stadtspiel, bei der man spielerische die Stadt erkundet und Challenges erfüllen muss. Das Spiel zum Entdecken von Städten ist sowohl als Kartenspiel, als auch als App erhältlich. Gründer von Urban Challenger und Entwickler der App zum Entdecken der Stadt durch verschiedene Herausforderungen sind die Geschwister Daniel (40) und Simon (35) Heitz. Die Idee zu ihrem außergewöhnlichen Spiel zum Entdecken von Städten kam ihnen in Indien. Die App stellt den Spielern unterhaltsame Challenges und Herausforderungen aus den Kategorien Explorer, Time Traveller, Foodie, Artist, Connector oder Natur, die vor Ort erledigt werden müssen. Die Gründer von Urban Challenger wollen ihr Spiel zum Erkunden von Städten mithilfe von Challenges erweitern und noch weitere Städte aufnehmen. Dafür brauchen sie die Unterstützung der Löwen in Höhe von 60.000 Euro. Im Gegenzug bieten sie 15 Prozent der Anteile. Hier erfährst du mehr über Urban Challenger. Deal: Janna Ensthaler investiert – mit zehn Prozent mehr Gewinnbeteiligung.

Tipp: Die aktuelle Folge sowie die alten Folgen kannst du im Stream bei RTL+ jederzeit ansehen.

Rückblick: Die Produkte aus Show 3

Wir zeigen dir, welche neuen Produkte in der dritten Sendung zu sehen waren und welche Produkte überzeugten:

  • Vegablum: Daniela „Danny“ Nowak und ihr Partner Stephan Weidtmann haben mit Vegablum eine vegane Alternative zu Honigwein kreiert. Durch ein altes Rezept ihrer Großmutter kam das Duo auf Löwenzahn als Ersatz für den Honig, der zusammen mit Zucker, Wasser und Gewürzen eingekocht wird. Ihren veganen Elfentrunk (VET) gibt es in mittlerweile vier verschiedenen Geschmackssorten – hier kannst du ihn online zum Beispiel bei Amazon shoppen. Am Ende sicherten sich Tilmann Schulz und Dagmar Wöhrl gemeinsam 25,1 Prozent der Anteile für die geforderten 100.000 Euro.
  • natch: Heber Gonzalez und Norbert Richard Meinike widmen sich in dieser DHDL-Folge der Zahnpflege. Natch ist dabei besonders nachhaltig, es handelt sich nämlich um kleine Zahnpasta-Tabletten, die ohne Wasser produziert werden und plastikfrei in nachfüllbaren Glasflaschen verpackt sind. Wie wendet man Zahnpasta-Tabletten an? Durchs Kauen entsteht eine cremige Textur, dadurch soll der Putzprozess wie bei herkömmlicher Zahnpasta funktionieren. Eine Tube natch soll zwei Packungen Zahnpasta ersetzen. Das Produkt, das es in vier verschiedenen Sorten gibt, ist zudem vegan. Hier findest du die Zahnpasta-Tabletten (85 Stück) bei Amazon. Ihr Angebot liegt bei 375.000 Euro für zehn Prozent der Firmenanteile. Kein Deal.
  • AnimalChat: Der Software-Entwickler Sebastian Wilkes und sein Vater Dr. Heinrich Wilkes, der als Tierarzt arbeitet, haben zusammen einen Messenger-Dienst für Haustiere entwickelt, den AnimalChat. Denn verletzt sich der geliebte Vierbeiner, geht es meistens als erstes zum Tierarzt. Doch nach Dr. Heinrich Wilkes sei dies oftmals überhaupt nicht notwendig. Da kommt AnimalChat ins Spiel: Mit der App können Nachrichten mit Bild oder Video direkt an Tierarztpraxen gesendet werden und so eine erste Meinung eingeholt werden, ohne direkt in die Praxis zu fahren. Der entsprechende Arzt gibt letztlich Auskunft darüber, ob ein Besuch in der Praxis tatsächlich notwendig ist. Hier findest du mehr Infos über die kostenlose App. Carsten Maschmeyer ist neuer Investor! Für ein Investment in Höhe von 250.000 Euro für 20 Prozent der Firmenanteile.
  • KitchBo: Das Trio um Karolin Djukic, Darko Djukic und Nikola Natterer hat mit KitchBo eine Matte zur Zubereitung von Gerichten im Ofen hergestellt. Diese besteht aus Silikon und besitzt zahlreiche Noppen in Pyramidenform, damit die Speisen nicht unmittelbar auf der Matte liegen. Damit soll vermieden werden, dass die Lebensmittel im eigenen Saft schwimmen oder nicht kross werden. Die Noppen sollen das verhindern, da die Vertiefungen Fett und Flüssigkeiten aufnehmen. Mithilfe eines Klicksystems können zusätzliche Ebenen hinzugefügt werden. KitchBo kann auch zum Auftauen von Lebensmitteln, für heiße Kochutensilien oder zum Abtropfen von frisch gespültem Geschirr genutzt werden. Einen speziell entwickelten Spülschwamm zum Reinigen gibt es obendrauf. Hier findest du das KitchBo-Starterset bei Amazon. Vor allem Investor Ralf Dümmel war hin und weg von KitchBo! Am Ende ergatterte er den Deal: 15 Prozent der Anteile für 80.000 Euro.
  • scentme: Gleich fünf Personen sind an scentme beteiligt. Das Team ht nachhaltige Premium-Waschmittel-Pods mit besonderen Düften entwickelt. Einer der gründer, Dr. Ferdinand Storp, hat 25 Jahre ein renommiertes Dufthaus geleitet und ließ seinen Parfumeuren freien Raum beim Prozess. Herausgekommen sind insgesamt acht verschiedene Waschmittel-Pods mit intensiven Düften. Auch das Thema Nachhaltigkeit spielt eine große Rolle. Die Pods sind laut Team frei von Füllstoffen, Mikroplastik, Lösemitteln. Auch die Verpackung ist klimafreundlich und besteht aus Graspapier. Hier kannst du die Desingerdüfte in Form von Waschmittel kaufen. Das fünfköpfige Gespann bietet zehn Prozent der Firmenanteile für 200.000 Euro. Kein Deal.
Anzeige

Rückblick: Die Produkte aus Show 2

Lies hier, welche neuen Produkte in der zweiten Sendung zu sehen waren. Vor allem die sogenannten Zaubertücher überzeugten die komplette Jury!

  • dripoff-Pad: Die dripoff-Pad-Gründer Agnes Bings und Jan Dülken präsentieren einen Hygiene-Einsatz für WC-Bürstenhalter. Viele kennen das Problem: Bei Benutzung einer WC-Bürste tropft es auf die Brille, auf den Boden und in der Bürstenhalterung sammelt sich Wasser. Es ist nicht nur unschön, sondern auch unhygienisch. Das dripoff-Pad wird einfach in die Toilettenbürstenhalterung gelegt und sammelt so das Restwasser aus der Bürste auf. Zusätzlich soll es auch die Geruchbildung verhindern sowie die Keimbildung reduzieren. Löwe Ralf Dümmel war vom Konzept überzeugt und stieg als Investor ein. Die Pads kannst du einfach hier bei Amazon bestellen.
  • FreeMOM: Lena Pieper und Anika Schmidt stellen mit FreeMOM eine digitale Freelancing-Plattform vor, die sich auf die Zielgruppe Working Moms spezialisiert. Über ihre Plattform vernetzen sie familienfreundliche Unternehmen und selbständige Mütter für Projekte, die ortsunabhängig und flexibel umsetzbar sind. Hier geht es zur Jobbörse für Mamis. Die Gründerinnen überzeugten auch Löwin Tijen Onaran, die sich auf einen Deal einließ.
  • Bello Eis: Bello Eis-Gründer Christian Scaletta sorgt für den gewissen „Wau"-Faktor in der Höhle. Der gebürtige Italiener hat ein ganz besonderes Eis dabei – Bello Eis für Hunde. Das Eis für Hunde löst kein Bauchweh aus, ist zu 100 Prozent vegan sowie glutenfrei und enthält keine Laktose und Weißzucker. Hier erfährst du mehr zu Bello Eis. Für Bello Eis gab es an diesem Abend leider keinen Deal.
  • Millis Zaubertücher: 65 Prozent aller kleiner Kinder leiden unter Windeldermatitis, oft auch als wunder Po bekannt. So auch die Tochter von Kristina und Patrick Vock aus Hamburg. Um für ihre Tochter eine schönere Welt ohne Krokodilstränen beim Windelwechseln zu schaffen, entwickelten sie Millis Zaubertücher. Die hauchdünne und weiche Hydrofaser enthält spezielle Wirkstoffe wie Mandelöl, Aloe Vera und das Enzym Q1. Der Clou: Die Wirkstoffe sind in kleinen Kapseln in dem Tuch eingebettet, die nach und nach beim Tragen aufplatzen und so über die gesamte Tragezeit ihre Wirkung abgeben sollen. Das Tuch wird einfach auf den frisch gereinigten Intimbereich des Babys gelegt und anschließend die frische Windel geschlossen. Hier kannst du Millis Zaubertücher online bestellen. Von den Zaubertüchern waren alle Löw*innen überzeugt. Den Zuschlag sicherte sich am Ende Nils Glagau.
  • Klangio: Mit Klangio wird es musikalisch in der „Höhle der Löwen". Die beiden Gründer Alexander Lüngen und Sebastian Murgul stellen eine App vor, die vorgespielte Musik durch eine künstliche Intelligenz in niedergeschriebene Noten verwandelt. Die verschiedenen Apps Piano2Notes, Guitar2Tabs, Sing2Notes und Melody Scanner decken Klavier, Gitarre, Gesang und Pop-Melodien ab. Musizierende können sich beim Spielen aufnehmen und erhalten durch das KI-System schnell ein fertiges Notenblatt. Mehr Infos gibt es hier. Auch wenn das Produkt überzeugte, reichte es nicht für ein Investment.

Rückblick: Die Produkte aus Show 1

Wir zeigen dir, welche neuen Produkte in der ersten Sendung zu sehen waren. Besonders das letzte hat es uns angetan!

  • DR. VIVIEN KARL Intimpflege: Die promovierte Apothekerin Dr. Vivien Karl (29) und ihre Mitgründerin Julia Huhnholz (37) präsentieren den Investorinnen und Investoren ihr Pflegeprodukt gegen Intimtrockenheit. Hier kannst du es kaufen.
  • Akoua Cashewsaft: Bei Akoua-Gründer Simon Debade (44) dreht sich alles um die Cashewäpfel. Aus Westafrika bringt er mit seinem Unternehmen Akoua nun den puren Cashewsaft nach Deutschland, der pur, als Schorle oder gemischt in Cocktails getrunken werden kann. Hier erfährst du mehr.
  • BRIZZA Brezelpizza: Die Geschwister Sascha (35) und Jennifer Zeller (38) vereinen die deutsche und italienische Küche in einem neuen Produkt. Sie hatten die Idee, aus der klassischen Brezel etwas ganz Neues zu kreieren. Herausgekommen ist Brizza, die Brezelpizza. Statt italienischem Pizzateig besteht sie aus Laugenteig. Hier erfährst du mehr.
  • FUTURISED Software-Roboter: Max Schlensag (20) und Eric Böger (20) möchten mit FUTURISED mehr Innovation in die Arbeitswelt bringen. Mit der Hilfe von Künstlicher Intelligenz sollen ihre Software-Roboter zeitaufwändige und monotone Arbeitsprozesse vereinfachen und automatisieren. Hier erfährst du mehr dazu.
  • Mitmalfilm Malbücher: Das Ziel von Uli Seis (40) und Alice von Gwinner (36): die kreative Welt des Zeichentricks in die Kinderzimmer bringen. Damit jedes Kind diese Magie und die eigenen fantastischen Ideen in einem Film erleben kann, haben sie Mitmalfilm erfunden – ein Malbuch, das von Kindern gemalte Bilder innerhalb weniger Minuten in Trickfilme verwandelt. In den Büchern sind verschiedene Malvorlagen gedruckt, die die Kinder nicht nur farbig ausmalen, sondern auch mit viel Kreativität gestalten können. Ist das Bild fertig, wird es in die Mitmalfilm-App hochgeladen und in einen echten Animationsfilm eingefügt. Hier kannst du die Mitmalfilm-Malbücher direkt bestellen.

„Die Höhle der Löwen“ Staffel 14: Tijen Onaran ist neue Investorin!

Die neue Staffel DHDL läuft seit dem 28. August bei VOX oder im Stream bei RTL+. Und mit dabei ist dieses Mal eine neue Löwin: Tijen Onaran! Die 38-Jährige ergänzt das Investorenteam in der 14. Staffel. Sie ist Geschäftsführerin des Unternehmens GDW Global Digital Women GmbH sowie Gründerin der Diversity-, Equity- und Inclusion-Beratung ACI Consulting GmbH. Bekannt ist sie insbesondere auch für ihr Engagement für mehr Sichtbarkeit und Empowerment von Frauen in der Wirtschaft. Doch ihre direkte Art scheint nicht bei allen gut anzukommen. In den Medien wurden bereits Gerüchte laut, dass sie in der neuen Staffel mit ihren Investoren-Kollegen heftig aneinander geraten soll. Unter anderem soll es um das Thema „Gendern“ gehen. Ob das stimmt? Die Unternehmerin kündigt auf ihrem Instagram-Kanal zumindest an: „Die neue Staffel wird spannend, emotional, aufregend, voller Diskussionen – genau nach meinem Geschmack.“ Es bleibt also abzuwarten, was das bedeutet ...

Diese Löwen sind nicht mehr dabei!

2023 mussten wir uns schon von zwei bekannten Gesichtern bei „Die Höhle der Löwen“ verabschieden. Georg Kofler (65) und Nico Rosberg (37) sind ab 2023 nicht mehr dabei. Die genauen Gründe? Dazu scheint es nur Spekulationen zu geben. Rosberg möchte sich demnach angeblich voll und ganz auf seine bereits getätigten Investitionen konzentrieren, statt weiter zu investieren. Auch die beliebte Löwin Judith Williams ist in der neuen Staffel „Die Höhle der Löwen“ leider nicht dabei. Sie legt nämlich bei der Gründershow eine Pause ein. Die 51-Jährige will mehr Zeit mit ihrer Mutter verbringen, die an Krebs erkrankt ist. Doch eine Rückkehr zu einem späteren Zeitpunkt ist bei ihr nicht ausgeschlossen.

„Die Höhle der Löwen“: Alle Investoren & Investorinnen

Die anderen altbekannten Löwen und Löwinnen, wie zum Beispiel Dagmar Wöhrl, Ralf Dümmel, Nils Glagau und Carsten Maschmeyer, sind wieder mit dabei und bereit für neue Gründer*innen, spannende Pitches und löwenstarke Battles. Zudem kamen in diesem Jahr auch schon zwei weitere Gesichter hinzu:

Tillmann Schulz

Anzeige

Einer der neuen Investoren: Tillman Schulz! Der 33-Jährige ist Inhaber und Geschäftsführer der MDS Holding, einem Lebensmittelhersteller, der unter anderem auch Aldi USA und Lidl Australien beliefert. Tillman Schulz ist verheiratet und hat zwei Kinder, die er auf seinem Instagram-Kanal immer wieder zeigt. Er ist bereits seit Frühjahr 2023 bei „Die Höhle der Löwen“ zu sehen sein.

Janna Ensthaler

Und noch ein Name ist als neue Löwin seit 2023 für VOX dabei: Janna Ensthaler. Die Hamburgerin ist Tochter des ehemaligen „Stern“-Chefredakteurs und Ex-RTL-Verwaltungsrates Rolf Schmidt-Holtz. Sie studierte in Oxford und London, arbeitete mehrere Jahre als Beraterin und gründete schließlich selbst diverse Unternehmen. Unter anderem ist sie Mitgründerin des bekannten Beauty-Start-ups „Glossybox“.

Mit Tijen Onaran wächst nun die Runde der Löwen weiter. Vielleicht braucht die Gründershow tatsächlich mal wieder ein bisschen frischen Wind, denn zuletzt wirkte das Programm ein wenig flach und wenig überraschend. Das mag aber auch an den Gründer*innen liegen – wirklich innovative Ideen findet man hier kaum noch. Zahlreiche Deals sind auch im Nachgang der Show doch noch geplatzt.

Die Höhle der Löwen: Geplatzte Deals Abonniere uns
auf YouTube

Wann läuft „Die Höhle der Löwen“ 2023?

Am 28. August 2023 um 20:15 Uhr startete die 14. Staffel von „Die Höhle der Löwen“ bei VOX. So können wir uns wieder über starke Gründergeschichten freuen. „Die Höhle der Löwen" läuft dann immer Montags um 20:15 Uhr auf VOX. Alle Folgen & Staffeln kannst du dir im Stream bei RTL+ ansehen.

Es bleibt zu hoffen, dass die neue Staffel 2023 wieder mit viel Innovation und Inspiration überzeugen kann. Denn in der Vergangenheit hat DHDL zahlreiche sehr coole Produktneuheiten hervorgebracht, die bis heute beliebt sind:

45 Produkte aus „Die Höhle der Löwen“, die sich bewährt haben

45 Produkte aus „Die Höhle der Löwen“, die sich bewährt haben
Bilderstrecke starten (47 Bilder)

Bildquelle: IMAGO/Panama Pictures, RTL / Bernd-Michael Maurer

Hat dir dieser Artikel gefallen? Diskutiere mit uns über aktuelle Trends, deine Lieblingsprodukte und den neuesten Gossip im Netz – auf Instagram und TikTok. Folge uns auch gerne auf Flipboard und Google News.