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„Bridgerton“-Stars plaudern spannendes Sex-Geheimnis aus!

Bridgerton

Eins steht fest, wir können gar nicht genug von „Bridgerton“ bekommen! Und das nicht zuletzt wegen ein paar der heißesten Sex-Szenen überhaupt. Und genau über die hat Inimitätscoach Lizzy Talbot nun ein spannendes Geheimnis verraten!

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Das geht bei den Sex-Szenen von „Bridgerton“ wirklich ab!

Wie schon bei anderen Filmen und Serien spätestens seit der #MeToo-Bewegung üblich, gibt es auch bei „Bridgerton“ einen Intimitätscoach. Dessen Aufgabe ist es, sämtliche heiße Szenen zu überwachen und dafür zu sorgen, dass sich die Schauspieler*innen dabei wohlfühlen. Im Falle der erfolgreichen Netflix-Serie hat diese Rolle die IntimacyforStageandScreen-Gründerin Lizzy Talbot inne. Im Interview mit iNews sprach sie nun über den wahren Ablauf der Sex-Szenen bei „Bridgerton“ vor den Kameras. Denn so heiß wie es in der Serie am Ende aussieht, läuft es hinter den Kulissen eigentlich gar nicht ab.

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Zunächst habe sich die Koordinatorin zum Beispiel für Staffel Eins mit Phoebe Dynevor zusammengesetzt und mit ihr über ihre No-Gos gesprochen. Erst durch dieses Gespräch sei beispielsweise die Entscheidung getroffen worden, die Masturbationsszene Daphnes in der ersten Staffel komplett angezogen zu drehen. Sie sei nämlich der Meinung, es müsse nicht immer unnötige Nacktheit gezeigt werden, um sexuelle Szenen darzustellen.

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Was passiert, wenn ein Schauspieler erregt ist?

Auch auf eine mögliche Erektion vor allem bei Männern geht Talbot ein, schließlich könnte die Erregung des Szenenpartners einen ziemlich aus dem Konzept bringen. Doch dafür gibt es zum Glück eine Lösung: „Es kann sein, dass der Körper darauf reagiert, schließlich werden Hormone ausgeschüttet und man spielt den Sex. Dafür gibt es die unsichtbare Unterwäsche und Barrieren. Damit können sie die Szenen drehen, ohne dass es dem Zuschauer oder dem Szenenpartner auffällt.“ Und die wird nicht nur in Hollywood verwendet!

Weiter verrät Talbot, dass Improvisation bei Sex-Szenen nicht nur bei „Bridgerton“ nicht gefragt ist, stattdessen sollten sich die Schauspieler*innen lieber strikt an das Skript halten, um Überraschungen zu vermeiden. Das Skript könne allerdings jederzeit umgeschrieben werden, am Ende sei es nämlich einfach nur wichtig, dass die Stars sich in den Szenen wohlfühlen und in entspannter Atmosphäre ohne Druck drehen können.

Das sind die Real-Life-Partner der „Bridgerton“-Stars

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Bildquelle: Netflix

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