Wenn du deine Lieblingsserie auf RTL verpasst hast, kannst du sie ganz easy bei RTL+ nachschauen. Aber nicht nur das: Du kannst einige Shows sogar sieben Tage vor Ausstrahlung streamen, die Film-Mediathek nutzen oder auch das Live-TV-Programm verfolgen. RTL+ hat also so einiges zu bieten. Kein Wunder, dass sich der Dienst immer größerer Beliebtheit erfreut. Für Kunden und Kundinnen gibt es jetzt allerdings eine nicht so erfreuliche Nachricht: Der Anbieter zieht seine Preise an.
RTL+-Abo wird ab dem 1. März deutlich teurer
In den vergangenen Wochen und Monaten waren Preiserhöhungen in vielen Bereichen zu spüren. Nicht mehr nur im Supermarkt, auch vermehrt die Unterhaltungsbranche hatte mit der Inflation zu kämpfen. So zog beispielsweise Amazon Prime seine Abo-Zahlungen bereits im vergangenen Jahr an – und jetzt folgt auch RTL+. Wer das kostenfreie Abo des Anbieters nutzt, bleibt auch weiterhin verschont. Bei Fans des Premium-Abos (also der bezahlten Version) sieht das schon anders aus. Bislang mussten sie 4,99 Euro im Monat zahlen, ab dem 1. März steigt der Preis auf 6,99 Euro monatlich. Immerhin bekommen die Nutzer*innen dafür aber auch einige Features mehr.
Hier kannst du ganz einfach und schnell ein RTL+-Abo abschließen!
Zwei Funktionen, die bisher nur den Max-Abonnenten (12,99 Euro im Monat) zugutekamen, sollen ab März auch in der Premium-Version enthalten sein.
Diese zwei Extra-Features gibt es
Immerhin bekommt man also einen Zusatz für die höhere Zahlung. So wird es in Zukunft auch mit dem Premium-Abo möglich sein, Serien oder Filme in der Originalversion zu streamen, zum Beispiel auf Englisch. Und auch die sogenannte Download-Funktion kann mit einem Premium-Account genutzt werden. So kannst du deine Lieblingsinhalte zu Hause schon herunterladen und von unterwegs – also ohne Internetverbindung – anschauen.
Neben RTL+ gibt es mittlerweile aber natürlich auch noch viele andere Streamingdienste, die dir den einen oder anderen langweiligen Abend retten können. Einer davon ist zum Beispiel Amazon Prime.
Bildquelle: IMAGO / Rüdiger Wölk