„Squid Game“ zählt nach wie vor zu den erfolgreichsten Netflix-Serien und auch die Reality Version der Serie – „Squid Game: The Challenge“ – hält sich seit Erscheinen Ende November in den Top 10. Nun hat Netflix eine zweite Staffel bestätigt und die Castings eröffnet – trotz all der Kritik an Staffel 1. Wir verraten dir, was bisher über „Squid Game: The Challenge“ Staffel 2 bekannt ist.
„Squid Game: The Challenge“ Staffel 2: Wer kann teilnehmen?
Am 6. Dezember bestätigte Netflix die zweite Staffel von „Squid Game: The Challenge“. Pünktlich dazu ging auf der offiziellen Website auch ein Casting-Formular online. Dieses kann ab sofort ausgefüllt werden. Für US- und UK-Bürger*innen gibt es jeweils separate Formulare, der Rest der Welt wird zusammengefasst. Interessierte müssen ein einminütiges Video sowie ein Portrait- und ein Ganzkörper-Foto einreichen. Weitere Teilnahmevoraussetzungen sind ein Mindestalter von 21 Jahren, die Möglichkeit, vier Wochen am Stück zu drehen sowie ein gültiger Pass. Außerdem dürfen Teilnehmende nicht bei der All3 Media Group, der ITV Studios Group oder Netflix angestellt sein oder in der Vergangenheit dort gearbeitet haben. Auch enge Verwandte von Mitarbeitenden sind für die Castings ausgeschlossen.
Wann und wo wird „Squid Game: The Challenge“ Staffel 2 gedreht?
Beim Casting für Staffel 1 wurde bereits im Casting-Formular ein ungefährer Drehzeitpunkt genannt. Diese Angabe fehlt beim Casting-Aufruf für Staffel 2. Auch wann Bewerber*innen über die nächsten Schritte informiert werden, ist aus dem Casting-Aufruf nicht erkennbar. Für die aktuelle Staffel wurde Anfang 2023 im britischen Bedford gedreht. Es ist jedoch gut möglich, dass Drehzeitpunkt und Ort dieses Mal anders gewählt werden. Immerhin war ein großer Kritikpunkt der Teilnehmenden der aktuellen Staffel, dass es während der Dreharbeiten viel zu kalt war. Es ist also gut möglich, dass die Dreharbeiten an einen wärmeren Ort verlegt werden oder in einen anderen Zeitraum fallen.
Worum geht es in „Squid Game: The Challenge“ Staffel 2?
Wie auch bei der ersten Staffel orientiert sich die Reality Show am Konzept der fiktionalen koreanischen Serie „Squid Game“, bei der Fans bereits seit über zwei Jahren auf eine zweite Staffel warten. Die Teilnehmenden tragen die charakteristischen grünen Trainingsanzüge, die Aufseher*innen die typischen roten Overalls. Wie in „Squid Game“ treten zu Beginn 456 Teilnehmende in unterschiedlichen Kinderspielen gegeneinander an. Wer die Challenges nicht besteht, wird eliminiert. Bei „Squid Game“ bedeutet das den Tod, in der Reality Version ist das natürlich nicht der Fall. Wer am Ende übrig bleibt, kann 4,56 Millionen US-Dollar gewinnen, das entspricht in etwa 4,2 Mio. Euro.