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Im Stich gelassen?

Prinz Harry: So dreist hat er alle angelogen!

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Die Schlammschlacht rund um das britische Königshaus geht weiter. Denn während Meghan und Harry die royale Familie mit öffentlichen Anschuldigungen bloßstellen, wollen Prinz Charles und Co. das nicht länger auf sich sitzen lassen. Nun scheint eine neue Falschaussage von Harry aufgeflogen zu sein!

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Im Interview mit Talkmasterin Oprah Winfrey erzählte Harry im März, dass ihn seine königliche Familie einfach hängengelassen hätte. „Meine Familie hat mich finanziell abgeschnitten!“ erklärte er, und beschrieb damit die Zeit nach dem sogenannten „Megxit", als Harry und seine Frau Meghan dem Palast den Rücken gekehrt hatten und in die USA ausgewandert sind. Auch für seinen Vater, Prinz Charles, fand er im Interview keine versöhnlichen Worte: „Ich fühle mich von meinem Vater im Stich gelassen.“ Da könnte man fast Mitleid haben mit dem 36-Jährigen, aber ...

Harrys Anschuldigungen sind eine Lüge

Tatsächlich haben Harry und Meghan vom Palast finanzielle Unterstützung erhalten, um im Ausland Fuß zu fassen. Das zeigt der royale Finanzreport 2020/21, der jetzt veröffentlich wurde. Darin zu lesen: Prinz Charles hat seinen Söhnen, Harry und William, 5,2 Millionen Euro gezahlt. Wie viel davon genau an Harry ging, ist nicht bekannt. Jedoch bestätigte ein Sprecher gegenüber Independent, dass Charles eine „erhebliche Summe“ an Meghan und Harry zahlte, um ihren Schritt in die finanzielle Unabhängigkeit zu unterstützen. Schließlich war es auch der Wunsch des Paares, vom Palast unabhängig zu leben. So unterzeichneten sie wohl schon bald nach ihrem Austritt aus den royalen Ämtern sehr lukrative Verträge mit Spotify und Netflix. Erst im Anschluss daran, ab dem Sommer 2020, stellte der Palast die großzügigen Zahlungen an sie ein.

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Prinz Harry: Zu verwöhnt für die reale Welt?

Wer mehrere Millionen einfach so von seiner Familie erhält, nagt unserer Meinung nach nicht gerade am Hungertuch. Die Anschuldigungen von Harry, seine Familie hätte ihn im Stich gelassen, scheinen also übertrieben zu sein. Hat der Prinz durch sein royales Luxusleben vielleicht komplett den Bezug zur Realität verloren? Es scheint fast so. Sicher ist: Weder Harry noch Meghan müssen Sorge haben, in Zukunft auf dem Trockenen zu sitzen. Dafür ist das mediale Interesse an ihnen einfach zu groß. Mit großen Medien- und Werbedeals können sie ohne Probleme auf eigenen Beinen stehen und auch gut für ihre zwei Kinder, Archie und Lilibet, sorgen. Das Gejammer bei Oprah hätte sich der Prinz also auch sparen können, oder was meinst du?

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Bildquelle: Imago-Images/PA Images

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