Seitdem Herzogin Meghan, die vielen noch als Meghan Markle bekannt sein dürfte, in das britische Königshaus einheiratete, muss sie immer wieder heftige Kritik einstecken. Vor allem in den britischen Medien wird dabei kein Blatt vor den Mund genommen. Nun sorgte eine Änderung in Archies Geburtsurkunde erneut für Ärger. Doch was ist eigentlich los?
Archies Geburtsurkunde wurde geändert – doch wer wollte das wirklich?
Eine Nachricht, die für Aufsehen sorgte: Das britische Boulevard-Blatt „The Sun“ veröffentlichte am Wochenende eine angebliche Kopie der Geburtsurkunde von Archie Harrison Mountbatten-Windsor. In ihrem Artikel verwies das Blatt darauf, dass Herzogin Meghans früherer Name, Rachel Meghan, aus der Geburtsurkunde gestrichen wurde. Stattdessen stünde nun nur noch „Ihre Königliche Hoheit, die Herzogin von Sussex“ in dem Dokument. Doch warum eigentlich?
Die Royal-Expertin Ingrid Seward fragte sich, was der mögliche Grund für diesen Schritt gewesen sein könnte. So vermutet sie darin, wie so häufig, einen Angriff auf das britische Königshaus. Angeblich habe Meghan sich damit wieder ein mal vom Königshaus unterscheiden und somit herausstechen wollen. Alternativ zog sie die freundlichere Möglichkeit in Betracht, dass Herzogin Meghan eine Art Hommage an ihre verstorbene Schwiegermutter Prinzessin Diana andeuten wolle. Diese nutzte zu Lebzeiten nämlich selbst den Titel „Ihre königliche Hoheit, Prinzessin von Wales“. Auch Herzogin Meghan scheint Wind von den Spekulationen bekommen zu haben und ergreift das Wort.
Erinnerst du dich noch zurück an die Zeit, in der Herzogin Meghan mit Baby Archie schwanger war? Im Video haben wir die wunderschöne Entwicklung ihres Babybauchs für dich zusammengefasst:
Meghan Markle räumt Spekulationen aus dem Weg
Schon in der Vergangenheit hatte Herzogin Meghan deutlich gemacht, sich nicht von den Medien auf der Nase herumtanzen lassen zu wollen. Auch dieses Mal scheint sie genug von den wilden Spekulationen zu haben. Über eine Sprecherin ließ sie deswegen nun die Fakten klarstellen. Nicht sie selbst habe die Änderung an der Geburtsurkunde ihres Sohnes veranlasst: „Die Namensänderung in öffentlichen Dokumenten im Jahr 2019 wurde vom Palast vorgenommen. Dies wurde weder von der Herzogin noch vom Herzog von Sussex gefordert“, heißt es in der Erklärung. Der neue Beitrag über sie und ihre Familie bestätige jedenfalls ihre Meinung über die britische Presse, gegen die sie gerade vor Gericht vorgehe. Namenslos auf der Urkunde ihres Sohnes stehen zu wollen sei lächerlich und sicherlich nicht das, was sie selbst gewollt hätte.
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