„Dirty Dancing“-Fans aufgepasst! Was vor einigen Wochen bloß Gerüchte waren, ist jetzt offiziell bestätigt. „Dirty Dancing“ bekommt eine weitere Fortsetzung. Doch anders als das Sequel von 2004 könnte der Film Fans dieses Mal tatsächlich begeistern. Denn Baby-Darstellerin Jennifer Grey übernimmt eine der Hauptrollen - und ist sogar als Produzentin aktiv.
Viel ist noch nicht über die „Dirty Dancing“-Fortsetzung bekannt. Lange Zeit hielt sich die Produktionsfirma Lions Gate bedeckt darüber, ob Jennifer Greys neues Tanzfilmprojekt überhaupt mit Dirty Dancing in Verbindung steht. Folgendes ist jedoch sicher: Die Fortsetzung soll in den 90ern spielen, also 30 Jahre nach der Handlung des ersten Teils. Dieser wurde zwar in den 80ern gedreht, spielte aber 20 Jahre eher in den 60ern. Produziert wird der Film vom Studio Lionsgate, das auch hinter dem ersten Teil und der Fortsetzung von 2004 steckt. Auch Jennifer Grey wird dabei eine Rolle in der Produktion übernehmen - sowie auch die Hauptrolle auf der Leinwand.
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Nachdem Lionsgate den Film offiziell bestätigt hat, machte CEO John Feltheimer folgendes Statement zur Handlung: „Es wird genau diese Art romantischer, nostalgischer Film sein, auf den die Fans gewartet haben und die ihn zum meistverkauften Titel in der Unternehmensgeschichte gemacht hat.“
Was das konkret bedeutet ist noch unklar, schließlich ist sicher, dass wir auf einen bedeutenden Charakter aus dem ersten Teil verzichten müssen: Johnny. Darsteller Patrick Swayze verstarb bereits 2009, nachdem er 2004 noch einen kurzen Auftritt in der gefloppten „Dirty Dancing“-Fortsetzung übernahm. Denkbar wäre also eine Geschichte, in der Baby die Liebe ihres Lebens verloren hat und nun versucht, sich etwas Neues aufzubauen. Für alle, in deren Köpfen Johnny und Baby glücklich bis ans Ende ihrer Tage leben, keine schöne Vorstellung.
Bis wir erfahren, wie die Geschichte tatsächlich weitergeht, dürfte jedoch noch einiges an Zeit vergehen, denn wenn der Film letztendlich in die Kinos kommen soll, ist bisher noch unklar.
Bildquelle: imago images / Mary Evans
