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Netflix-Film: „22. Juli“ erzählt vom Utoya-Attentat

22. Juli Netflix

Dieser Film geht definitiv unter die Haut: Ab 10. Oktober kannst du dir die Netflix-Produktion „22. Juli“ auf der Streaming-Plattform ansehen. Der Film handelt von dem Attentat auf der norwegischen Insel Utøya im Jahr 2011, bei dem 69 Menschen, darunter viele Jugendliche, ihr Leben verloren.

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Bereits am 20. September startete ein anderer Film zu den Geschehnissen im Kino: „Utøya 22. Juli”. In diesem wurde das Geschehen aus der Sicht eines jungen Mädchens erzählt, die sich auf der Insel befand, als der Rechtsextremist Anders Behring Breivik das Attentat beging.

Der neue Netflix-Film zeigt die Geschichte nun aus anderen Perspektiven. Zum einen nämlich aus denen des Attentäters Anders Breivik, seines Anwalts (wider Willen) und seiner Mutter, zum anderen aber auch aus der des Jungen Viljar Hanssen, der sich auf Utøya befindet und mit mehreren Schusswunden gerade so überlebt. Was er und seine Familie nach den grausamen Erlebnissen durchmachen, bis hin zum Prozess, als Viljar erneut auf Anders Breivik triff, wird in dem Film geschildert.

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Und dass das für Gänsehaut sorgen wird, lässt der Trailer bereits erahnen:

Wirst du dir „22. Juli“ auf Netflix ansehen oder findest du es nicht richtig, dass gerade mal sieben Jahre nach den realen Ereignissen ein solcher Film gezeigt wird? Sag uns gern deine Meinung in den Kommentaren und verrate uns auch gern, wie du den Film fandest, wenn du ihn gesehen hast.

Bildquelle: Netflix