Die Damenwelt hat wieder jeden Grund zur Freude! Denn Hottie Channing Tatum kehrt auf die Kinoleinwände zurück. Sein neuer Film „Dog – Das Glück auf vier Pfoten” startet am 19. Mai in den deutschen Kinos – und die Dreharbeiten waren wirklich eine Besonderheit für den Schauspieler. Wir haben mit ihm und Regisseur Reid Carolin über die außergewöhnliche Erfahrung gesprochen.
„So etwas habe ich noch nie am Set erlebt!”
Für den neuen Streifen stand Schauspieler Channing Tatum nicht nur vor der Kamera – er leistete auch seinen Teil hinter den Kameras. Denn der 41-Jährige war ebenfalls als Co-Regisseur tätig. Gemeinsam mit seinem Kollegen und langjährigen Freund Reid Carolin nahm sich Tatum der Sache an. Doch dieser Dreh war alles andere als gewöhnlich. Schließlich spielt ein Hund die Hauptrolle. „Es ist eine einzigartige Erfahrung, die ich so noch nie an einem Set erlebt habe. Es gibt Momente, die super frustrierend sind und man denkt, dass man es nie schaffen wird, diesen Film fertigzustellen. Denn es gibt natürlich Dinge, die die Arbeit mit Tieren erschweren”, erklärt der Schauspieler. Würde sich Channing Tatum noch einmal an so ein Experiment wagen? Ja. „Ich würde es wieder machen. Ich würde dabei nicht Regie führen, aber schauspielern mit einem Hund auf jeden Fall!”
Und das, obwohl es definitiv eine Challenge für den Schauspieler und Co-Regisseur war! „Es war eine Herausforderung die richtige Mitte zu finden. Denn der Hund durfte ja nicht zu sehr auf mich hören, weil er es im Film ja eben auch nicht tut. Also durfte ich keine zu enge Bindung aufbauen.”
Du möchtest noch mehr über die Arbeit am Set erfahren? Dann schau dir hier das ganze Interview an – und erfahre, welche lustige Panne es am Set gab:
Zusammenarbeit unter Freunden: Streit oder Harmonie?
Channing stand Regisseur Reid Carolin als Co-Regisseur tatkräftig zur Seite. Die beiden Männer sind seit Jahren befreundet. Wie ist es also, mit einem langjährigen Freund zusammenzuarbeiten? „Gestritten haben wir auf jeden Fall nicht.” Das ist ja schon mal etwas. ;-) Reid erklärt: „Es ist eher eine Unterhaltung mit einem Freund darüber, was man als Nächstes macht. Es ist, als würde man darüber sprechen, was man zu Abend isst [...]. Ich denke, das ist aber auch das Schöne an einer Zusammenarbeit. Man ist immer wieder überrascht, was daraus entstehen wird und verlässt sich auf die Instinkte des anderen.”
Na, Lust auf den Film bekommen? Wenn du wissen willst, was die beiden Männer auf die Beine gestellt haben, musst du dich nicht mehr lange gedulden. Denn schon am 19. Mai erscheint „Dog – Das Glück auf vier Pfoten” in den deutschen Kino. Viel Spaß beim Anschauen! :-)
Bildquelle: Getty Images / Gareth Cattermole