Die Bad Moms sind wieder da! Nach dem Kinohit 2016 folgt gerade mal ein Jahr später die Fortsetzung „Bad Moms 2“. Worum es diesmal geht? Natürlich wieder um überforderte Mütter, diesmal zur Weihnachtszeit. Der Clou: Es droht gleich doppeltes Chaos, denn nicht nur Mila Kunis, Kristen Bell und Kathryn Hahn kehren als „Bad Moms“ Amy, Kiki und Carla auf die Kinoleinwand zurück: Die Drei bekommen Besuch von ihren Müttern, gespielt von Christine Baranski, Cheryl Hines und Susan Sarandon. Und wie furchtbar nervig es sein kann, wenn plötzlich die Mutter zu Weihnachten auftaucht, das wissen wohl so einige von uns, nicht wahr? Ich war für dich im Kino und habe mir den Film angesehen.
Trailer: Bad Moms 2
Dass einen erneut ein witziger, wenn auch etwas vorhersehbarer Klamauk erwartet, das dürfte allen Fans des Vorgänger-Films schnell auffallen. Dennoch gibt es ein paar gute Gründe, warum du dir „Bad Moms 2“ unbedingt anschauen solltest und die mich definitiv überzeugt haben, dass der Film ein wunderbarer Spaß für die Weihnachtszeit ist!
1. Wir alle kennen nervige Mütter!
„Oh nein. Meine Mutter kommt uns zu Weihachten besuchen.“ Ja, die Freude über den Familienbesuch ist bei vielen von uns nicht gerade groß. Eltern und Mütter insbesondere haben die Angewohnheit, uns mit ihren Ratschlägen, ihrer übertrieben betüddelnden Art oder ihrer Verrücktheit schlicht und einfach in den Wahnsinn zu treiben. Genau solche Mütter wirst du im Film zu sehen kriegen und trotz ihrer überspitzten Darstellung wirst du schnell feststellen: Oh ja, genau das kenne ich...
2. Der Weihnachts-Struggle ist real...
So besinnlich und wunderschön die Adventszeit für die Kinder ist, so stressig ist sie für alle Mütter. Geschenke kaufen, einen Baum besorgen, das Haus schmücken, das Essen vorbereiten und nebenbei noch all die anderen Aufgaben wuppen, die man als Mutter eben so hat. Kein Wunder, dass Amy, Kiki und Carla im Film wild fluchend beschließen, dass sie die Schnauze voll haben und gegen diese von ihnen erwartete Perfektion ankämpfen wollen. We feel you, Ladys!
3. Justin Hartley. Fast nackt. ?
Kein Hollywood-Film ohne sexy Beau: Diese Rolle übernimmt in „Bad Moms 2“ wieder Jay Hernández, der bereits im letzten Film als heißer, alleinerziehender Papa Jessie Harkness zu sehen war. Er bekommt jedoch noch eine ziemlich heiße Konkurrenz in Form von Justin Hartley, der den Stripper Ty Swindle spielt. Ja, Stripper. Und ja, du wirst ihn beinahe hüllenlos sehen...
4. „O.C.“-Fans werden sich freuen!
Und über noch einen Auftritt darfst du dich freuen, jedoch eher in nostalgischer Hinsicht: Bestimmt erinnerst du dich noch an Sandy Cohen, Vater von Seth und Ziehvater von Ryan Atwood aus „O.C., California“? Schauspieler Peter Gallagher wird in „Bad Moms 2“ als Amys Vater zu sehen sein und dich einmal mehr mit seinem wunderbaren Charme und Witz begeistern!
5. Der Film versüßt dir die Adventszeit
Zusammengefasst kann ich dir schon mal verraten, dass dir der Film als kurzweilige Komödie rund um die stressige Weihnachtszeit und nervige Familienbesuche eine humorvolle Auszeit verschafft. Verkrümel dich zwischen all deinen Besorgungen doch einfach mal für kurze Zeit ins Kino und sieh dir an, wie die „Bad Moms“ ihre großen und kleinen Probleme meistern. So oft, wie du beim Zusehen lachen musst, senkst du dein eigenes Stresslevel ganz schnell und kannst dich dann wieder entspannt deiner To-do-Liste widmen. Möge Weihnachten kommen. Wir sind bereit!
Am 9. November startet „Bad Moms 2“ in den deutschen Kinos.
Wirst du dir „Bad Moms 2“ im Kino ansehen oder bist du kein großer Fan von solchen neuen Familienkomödien, weil du dir im Advent lieber die Weihnachtsfilmklassiker anguckst? Sag uns deine Meinung in den Kommentaren!
Bildquelle: © TOBIS Film GmbH