Eigentlich ist der Multimillionär vor allem auch für sein markantes Aussehen bekannt, etwas daran ändern tut er eigentlich nie. Doch auch an ihm scheint die Corona-Krise nicht einfach vorbeigegangen zu sein und so präsentiert sich Robert Geiss nun mit einem völlig neuen Look. Und der gefällt den meisten Fans so gar nicht ...
Neuer haariger Look bei Robert Geiss
Der Wahl-Monegasse Robert Geiss und seine Familie sind nicht nur für ihr loses Mundwerk besonders beliebt, sondern auch für ihre individuellen Styles. Viel Wert auf die Meinung anderer legen sie dabei nur selten und setzen vor allem auf alles, was ihnen gefällt. Besonders Robert selbst steht zu seinen markanten Sonnenbrillen und seinen lichten Haaren, die er stets lang nach hinten gekämmt im Wind flattern lässt. Sonstige Behaarung kennt man von ihm sonst eher nicht.
Doch nun scheint er Gefallen an einer neuen Behaarung gefunden zu haben, die von nun an sein Gesicht ziert. Bereits einige Wochen lang sah man den Bart des Millionärs bei Instagram wachsen und gedeihen, nun hat der Rauschelbart jedoch seinen Höhepunkt erreicht und verleiht Robert Geiss einen völlig neuen Look. Und den präsentiert er stolz auf seinen neuesten Bilder.
Robert Geiss, ein Seeräuber oder doch nur der Yeti?
Von Robert Geiss' neuem Look sind die meisten Fans eher weniger begeistert. Unter seinen letzten Posts summieren sich die Kommentare, in denen seine Follower wissen wollen, was der Bart soll. „Bitte mach dein Bart weg, der steht dir nicht“ und „Hey Robert, ist dein Rasierer kaputt oder ist das jetzt mit Bart dein neuer Style?“ sind nur ein paar der wenig begeisterten Anmerkungen zum neuen haarigen Look.
Einen besonders lustigen Vergleich fand ein weiterer Follower: „Robert sieht immer noch aus wie ein Seeräuber oder in den Bergen wie ein Yeti.“ Gar nicht mal so unrealistisch, oder? ;-) Trotzdem kann Robert Geiss auf seine Anhänger zählen. Einige finden Gefallen an seinem Bart und bitten ihn darum, diesen auch in Zukunft stehen zu lassen. Ob Robert Geiss darauf Lust hat, werden wir wohl schon bald wissen. Sicher ist nur: Er wird sowieso machen, was er will.
Bildquelle: imago images/Eibner