Das große Umstyling ist jedes Jahr das Highlight einer „Germanys Next Topmodel“-Staffel. Nicht selten endet es in Tränen, weil Heidis Mädchen sich so gar nicht mit ihrem neuen Look anfreunden wollen. Dass eine Typveränderung jedoch nichts Schlimmes sein muss, zeigt die Model-Mama jetzt pünktlich zum Umstyling auf Instagram.
Heidi Klums Markenzeichen sind ganz klar ihre langen blonden Haare. Diese begleiten sie schon durch ihre gesamte Karriere. Doch wenn ein Model-Job es verlangt, dann scheut Heidi nicht vor einer Typveränderung. Und so haben Fans sie schon mit vielen Frisuren gesehen.
Du hast auch Lust auf eine neue Frisur? Auch durch Flechten, Haarspangen & Co. kannst du einen ganz neuen Look erschaffen:
Heidi Klum mit kurzen braunen Haaren
Auf ihrem Instagram-Account postet das Model nun eine Hommage an all die Styles, die sie schon ausprobiert hat. Als erstes postet sie ein Schwarz-Weiß-Foto, dass sie mit kurzen braunen Haaren und einer Föhnfrisur zeigt.
„Mal lang, mal kurz, mal brünett, mal blond! Es macht immer Spaß, unterschiedliche Haarfarben und Schnitte auszuprobieren. Diesen Spaß werden meine Mädchen morgen auch haben! …also hoffentlich!“, schreibt sie dazu. Hat Heidi Klum sich diese Staffel etwa selbst umstylen lassen? Wohl kaum. Ihre nächsten Posts machen deutlich, dass es sich bei dem Foto um ein älteres Bild für einen Modeljob handelt.
Anschließend zeigt die eigentliche Blondine sich noch mit weiteren Frisuren aus dem Verlauf ihrer Karriere. Unter anderem mit kurzen blonden Haaren und Pony, mit braunen Stufenschnitt und im Marylin-Monroe-Gedächtnis-Look.
Heidi Klum bleibt ihrem Look seit Jahren treu
In den letzten Jahren kennen wir Heidi Klum eigentlich nur mit langen blonden Haaren, die sie mal mit und mal ohne Pony trägt. Zumindest privat bleibt sie diesem Signature-Style schon seit Jahren treu. Für Model-Jobs lässt sie ihren Look zwar gerne verändern, oftmals sind da jedoch sicherlich Perücken im Spiel. Die Kandidatinnen bei GNTM hingegen müssen tatsächlich ihre eigenen Haare lassen, wenn die Stylist*innen sich etwa für einen radikalen Kurzhaarschnitt entscheiden.
Bildquelle: Getty Images/Astrid Stawiarz