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Fotos im Darknet

Schock für Nina Bott: Pädophile sammelten Bilder ihrer Kinder

Nina Bott bei der Ernsting s Family Fashion Show 2019 in der Villa im Heinepark. Hamburg, 11.07.2019 *** Nina Bott at the Ernsting s Family Fashion Show 2019 in the Villa im Heinepark Hamburg, 11 07 2019 Foto:xgbrcix/xFuturexImage

Es war ein riesiger Schock für die ehemalige GZSZ- und AWZ-Schauspielerin und heutige Moderatorin Nina Bott. Die Mutter von drei Kindern musste Fotos ihrer eigenen Kinder auf einer Kinder-Bewertungsplattform für Pädophile finden. Bilder, die Nina Bott selbst bei Instagram gepostet hat.

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Pädophile klauten Bilder bei Instagram

Glaubte die Moderatorin bisher immer als verantwortungsvolle Mutter gehandelt zu haben, musste sie nun mit eigenen Augen feststellen, dass auch sie einen großen Fehler gemacht hat. Denn bei den Bildern, die Nina im Darknet findet, handelt es sich um ihre eigenen Instagram-Postings, die vermutlich von Ninas Profil herunter- und dann in ein Darknet-Forum hochgeladen wurden. Die dreifache Mutter teilt ihr Familienglück mit ihren Fans bei Instagram und zeigt dabei auch immer wieder ihre Kinder. Dass es Menschen unter ihren Followern gibt, die in den Fotos mehr als nur Familienglück, sondern einen sexuellen Reiz sehen, hätte sie allerdings nicht gedacht.

Ein einfaches Kinderlächeln genügt

Öffentlich machten den Vorfall Oliver und Amira Pocher, als diese in ihrem Podcast „Die Pochers hier!“ über ihre Recherchen im Darknet sprachen. Eine Recherche, bei der das Paar nicht nur Bilder von Nina Botts Kindern, sondern von vielen prominenten Influencern wie Anne Wünsche (ehemals „Berlin Tag & Nacht“) und Schauspieler Peer Kusmagk im Darknet fanden. Nina Bott war die Einzige, die sich bei den Beiden zurückgemeldet hat, doch auch sie hat einen Augenblick gebraucht, zu realisieren, was da eigentlich passiert ist, schließlich seien die Bilder ihrer Kinder doch eigentlich ganz harmlos gewesen.

„Es ist eben nicht ein sexy Outfit oder ein Badeanzug oder eine heiße Pose. Es ist einfach ein ganz normales Kinderfoto.“ Doch heute hat die Moderatorin realisiert, dass es ein einfaches Lächeln der Kinder sein kann, das pädophile Menschen triggert. Schlimm genug, dass die Fotos im Darknet zu finden sind, doch sollen die Bilder ihrer Kinder sogar bewerten worden sein.

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Auf Nummer sicher gehen

Der Schock, ihre Instagram-Posts im Darknet gefunden zu haben, hat zu einem Umdenken bei der 42-Jährigen geführt. Nicht nur, dass sie dieses Erlebnis in einem Buch verarbeitet hat, auch bei Instagram hat sich ihr eigenes Verhalten geändert.

„Man sieht halt keine Kindergesichter mehr. Man sieht trotzdem den Familienalltag. Dieses Bild hätte ich sonst natürlich ohne Äffchen vor dem Gesicht gepostet. Aber jetzt geht es halt nicht mehr anders. Und ich finde es auch völlig in Ordnung. Es ist einfach auf Nummer sicher.“

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Bildquelle: imago images/ Future Image

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