Viele kennen Helena Fürst wohl noch aus ihrer eigenen Show „Helena Fürst – Kämpferin aus Leidenschaft“. Darin half sie benachteiligten Bürger*innen. Jetzt scheint es aber so, als sei Helena selbst diejenige, die Hilfe benötigt. Denn aktuell überschlagen sich die Schlagzeilen, wenn es um die 47-Jährige geht. Allerdings nicht im positiven Sinne ...
Helena Fürst wurde in die Psychiatrie eingeliefert!
Laut Medienberichten wurde die TV-Anwältin am Abend des 24. Juni in die geschlossene Abteilung der Frankfurter Uniklinik gebracht. Doch was war überhaupt geschehen? Manfred Füllhardt, ein Sprecher der Frankfurter Polizei, schildert gegenüber RTL: „Am 24. Juni gegen 22:00 Uhr ist die Polizei in ein Mehrfamilienhaus in Frankfurt gerufen worden, da im Keller eine Vielzahl von Kabeln in einem Stromkasten durchgeschnitten wurden.“ Die Beamten sollen Helena dann vor dem Stromkasten aufgefunden haben.
Helena Fürst ist nicht das einzige Gesicht, dass wir noch von früher aus dem Fernsehen kennen. Im Video zeigen wir dir, was die TV-Stars der 90-er heute so machen.
Sie sei in einem „psychisch verwirrten“ Zustand gewesen. Die 47-Jährige habe geschrien und immer wieder in den Stromkasten gefasst. „Als eine Polizistin versuchte, ihre Hand zu nehmen, um sie vom Stromkasten wegzuholen, fing Helena Fürst an zu schreien und auf die Beamtin loszugehen. Diese konnte Fürst allerdings zu Boden bringen.“
Aufgrund dieses Vorfalls wurde die TV-Anwältin dann in die Klinik gebracht. Dort will Helena allerdings nicht sein. Sie betont in einem Statement gegenüber der Bild, dass es keinen Grund gäbe, sie dort festzuhalten. Helena spricht sogar von „Freiheitsberaubung“. Nach ihrer Einlieferung war bei Fürst ein Corona-Test durchgeführt worden, der positiv ausfiel. Ein zweiter PCR-Test war negativ. Dennoch verordnete das Gesundheitsamt eine Verlängerung des Aufenthalts durch Quarantäne. „Aber das akzeptiere ich nicht. Ich werde hier rausmarschieren, das werde ich durchsetzen!“ Helena habe nun einen sechsseitigen Widerspruch gegen die richterliche Entscheidung ihrer Unterbringung in der Psychiatrie eingereicht.
Bildquelle: IMAGO / Andreas Weihs