Dass Heidi Klum die Werbetrommel nicht nur für ihre eigenen Projekte, sondern auch für die von Gatte Tom und Zwillingsbruder Bill Kaulitz rührt, ist nichts Neues. Interessant ist jedoch, welchen auffällig freizügigen Weg sie jetzt wählt, um die Biografie ihres Schwagers anzupreisen ...
Auch die Tatsache, dass Heidi Klum gerne ihren Körper präsentiert, daran ist man eigentlich gewöhnt. Warum auch nicht? Die 47-Jährige Modelmama sieht nach wie vor einfach fantastisch aus! Wie sie allerdings auf Instagram die Autobiografie „Career Suicide” von Bill Kaulitz bewirbt, sorgt jetzt für ordentlich Aufsehen und auch einige spöttische Kommentare.
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„Hans” & „Franz” für Bill Kaulitz im Einsatz
Für die wirksame Instagram-Promo postet Heidi nämlich ein Selfie, das sie lediglich mit den Worten „Was lese ich dieses Wochenende???” beschriftet. Darauf zu sehen: Sie selbst mit Hut, Sonnenbrille, der Biografie von Bill in der Hand – und einem XL-Ausschnitt, durch den sich ihre Brüste noch mit aufs Bild schummeln.
Dass das Zufall war, davon ist natürlich nicht auszugehen. Heidi ist schließlich Vollprofi und weiß ganz genau, wie die Werbemaschinerie, gerade in sozialen Netzwerken läuft! Nicht jeder findet jedoch Gefallen an ihrer offenherzigen Präsentationsweise. Zwar hat sie die Kommentarfunktion auf ihrem Instagram-Kanal schon länger deaktiviert, sodass unter dem Post selbst nichts zu lesen ist, allerdings wurde er natürlich mehrfach von anderen Kanälen auf Instagram repostet und machte auch auf anderen Plattformen wie Facebook die Runde. Und hier findet man so einige Meinungen zu Heidis Werbebotschaft, darunter auch viele spöttische.
Unter anderem sagen die Kommentatoren, dass das Bild „unmöglich” und „peinlich” sei, ob das wirklich sein muss und dass sie das doch nicht nötig habe. Andere nehmen Heidi jedoch auch in Schutz, sie könne doch machen, was sie will, dass andere nur neidisch seien und dass sie eine klasse Frau sei, die alles richtig macht. Eines kann man also wirklich nicht bestreiten: Heidi zieht ihr Ding durch und polarisiert damit immer wieder – doch genau das hilft ja schließlich auch bei der PR!
Bildquelle: Getty Images/Frazer Harrison