2020 suchte er noch im TV seine große Liebe – jetzt musste er sich vor Gericht verantworten! Die Rede ist von Sebastian Preuss. Er wurde vor einem Jahr als Rosenkavalier bekannt, nun wurde er vor Gericht verurteilt. Und das ist der Grund dafür!
Sebastian Preuss vor Gericht verurteilt!
Nur kurz nachdem Sebastians „Bachelor“-Staffel im Fernsehen zu sehen war, verunglückte er mit seinem Motorrad. Er verlor wohl in einer lang gezogenen Rechtskurve die Kontrolle über sein Fahrzeug – vermutlich wegen überhöhter Geschwindigkeit. Sebastian kam daraufhin mit Knochenbrüchen ins Krankenhaus und musste kurze Zeit später in eine Reha. Außerdem musste er sich wegen eines illegalen Motorradrennens vor Gericht verantworten, wie Bild berichtet. Und nun steht das Urteil fest. Sebastian Preuss wurde nun vom Amtsgericht Wolfratshausen zu sechs Monaten Haft auf 24 Monate Bewährung verurteilt. Zudem muss er drei Monate länger auf seinen Führerschein verzichten (den musste er bereits im vergangenen September abgeben). Bei seinem Unfall sei er laut einem Gutachten mit mindestens 170 Km/h unterwegs gewesen. Auf der Strecke seien allerdings gerade einmal 70 Km/h erlaubt.
Heute gilt der Ex-„Bachelor“ zu 17 Prozent als schwerbehindert. Zu dem Urteil äußerte sich Sebastian folgendermaßen: „Es fühlt sich so an, als ob man vom Himmel fällt – und in der Hölle aufwacht.“ Ein Nachteil des 31-Jährigen war es definitiv, dass er bereits 2018 wegen eines verbotenen Kraftfahrzeugrennens verurteilt worden war. „Ich rechne Ihnen alles, was möglich ist, zu Ihren Gunsten an“, äußerte der Richter. Fazit: Sechs Monate Haft auf 24 Monate Bewährung.
Sebastian Preuss: Viele Negativ-Schlagzeilen
Sebastian Preuss war schon zu seiner „Bachelor"-Zeit als „Schwanenprügler" in die Schlagzeilen geraten. Zu den Gerüchten bezog er damals Stellung. Was am Ende von diesem „Bachelor" in Erinnerung bleibt, ist einfach nichts Gutes. Hoffentlich ist es nun das letzte Mal, dass Sebastian mit dem Gesetz aneinandergeraten ist.
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