Du willst einen gemütlichen Abend mit deiner Familie auf der Couch verbringen, ihr sucht einen Film bzw. eine Serie aus und dann passiert es: lüsterne Blicke, wildes Gefummel und eine heiße Sexszene nach der nächsten. Was gibt es bitte Unangenehmeres als eine solche Situation, in der man beschämt wegguckt und gleichzeitig den Blickkontakt mit den Eltern unbedingt verhindern will? Die Seite OnBuy.com hat daher 3.255 TV-Fans gefragt, welche Formate definitiv nicht für den Familienabend geeignet sind. Das ist das Ergebnis!
„Normal People“
Auf Platz 1 schafft es der Film „Normal People“. Satte 83 Prozent der Befragten finden den Film absolut ungeeignet für einen Familienabend. Überraschend, da der Streifen, der auf dem Roman von Sally Rooney basiert, doch für seine authentische Darstellung von Sex in den höchsten Tönen gelobt wird.
„Bridgerton“
Dicht gefolgt mit einer Prozentzahl von 81 Prozent folgt die aktuelle Erfolgsserie „Bridgerton“. Ja, die Schauspieler sind wirklich allesamt zu schön für diese Welt und besonders zwischen Daphne und Simon geht es mehr als einmal hart zur Sache. Wenn du diese Serie mit deiner Familie guckst, ist ein roter Kopf garantiert.
„Orange Is The New Black“
„Orange Is The New Black“ ist nicht viel zurückhaltender – das finden auch 78 Prozent der Befragten. Im Knast geht es zwischen den Insassinnen, den Insassinnen und Wärtern oder den Büroangestellten heiß her. Hinter Mauern und Stacheldraht muss man sich eben irgendwie die Zeit vertreiben, mit deiner Familie solltest du dir allerdings einen anderen Zeitvertreib suchen, als diese Serie zu schauen.
„Sex Education“
Nun ja, wie der Name schon sagt, geht es in „Sex Education“ um Sex und Aufklärung. Zu viel für die Nerven von 75 Prozent der Befragten, zumindest bei der Vorstellung, die Serie mit Mama und Papa gucken zu müssen. Teenie-Flashbacks vorprogrammiert!
„Game of Thrones“
Bei „Game of Thrones“ geht es nur um Drachen, Königreiche und Machtspiele? Von wegen! In der Serie mit insgesamt acht Staffeln fallen auch regelmäßig die Hüllen. Blümchensex ist hier definitiv die Ausnahme, was die Produktion für 73 Prozent der Befragten absolut ungeeignet für einen Serien-Marathon mit der Familie macht.
„Big Mouth“
Obwohl in dieser Serie nicht mal echte Menschen, sondern nur Animationen zu sehen sind, schafft es auch „Big Mouth“ auf die Liste. 72 Prozent der Befragten finden das Format einfach zu versaut, um es mit der ganzen Familie zu gucken.
„The Inbetweeners“
Immerhin noch 70 Prozent würden auch die britische Sitcom „The Inbetweeners“ nicht für eine Familienzusammenführung empfehlen.
„Pose“
Fast gleich auf liegt mit 69 Prozent die Fernsehserie „Pose“. Sie ermöglicht eine Zeitreise zu den legendären Ballroom-Partys der 80er. Es gibt aber auch jede Menge sexuelle Spannung …
„It's a Sin“
Die Serie„ It’s a Sin“, die nach dem Song der Pet Shop Boys benannt wurde, ist eine fünfteilige LGBT-Miniserie über homosexuelle Jugendliche in London in den 1980ern. Sex ist auch hier ein großer Bestandteil, was die Serie für 67 Prozent der Befragten zu einer unerträglichen Wahl für einen Familienabend macht.
„Skins“
In der britischen Serie „Skins – Hautnah“ geht es um verschiedene Gruppen von Teenagern im englischen Bristol, die ihre ersten sexuellen Erfahrungen machen. Und die laufen zu heiß ab, um sie mit den Eltern zu verfolgen, finden 67 Prozent.
„Euphoria“
Die US-amerikanische TV-Serie Euphoria dreht sich um eine Gruppe von High-School-Schüler*innen um die drogenabhängige 17-jährige Rue Bennett. Drogen, Sex, Identität, Trauma, Social Media, Liebe und Freundschaft stehen dabei im Mittelpunkt. Vor allem der Sexaspekt ist 66 Prozent der Befragten einfach zu viel für einen Familienabend.