Endlich wurde es offiziell bestätigt! Via Instagram verkündetet der Kensington Palast gestern die wunderschöne Nachricht. Herzogin Meghan ist schwanger, sie und Prinz Harry erwarten ihr erstes gemeinsames Kind, das im Frühling auf die Welt kommen wird.
Warten auf das Baby
Gerüchte über die Schwangerschaft gab es schon seit der Hochzeit im Mai, rund fünf Monate später darf sich Herzogin Meghan nun über ihre erste Schwangerschaft freuen. Doch, sie muss jetzt auch sechs strikte royale Regeln befolgen, wie bustle.com berichtete.
1. Sie darf das Geschlecht nicht verraten
Jeder, der schon mal schwanger war, weiß: Die Nachricht, ob es ein Junge oder ein Mädchen wird ist etwas ganz, ganz Besonderes. Sie verändert die Schwangerschaft, macht sie greifbarer, realer.
Auch Herzogin Meghan und Prinz Harry dürfen erfahren, welches Geschlecht ihr Baby hat. ABER: Sie dürfen es bis zur Geburt des Kindes nicht außerhalb der Familie verraten.
Prinz William und Kate sollen sich deshalb auch dazu entschieden haben, die Geschlechter ihrer Kinder nicht vorher zu erfahren.
2. Sie muss auf Reisen verzichten
Aktuell befinden sich Herzogin Meghan und Prinz Harry in Australien, also am anderen Ende der Welt. Herzogin Meghan wird über kurz oder lang aber auf diese Reisen um die Welt verzichten müssen, aus gesundheitlichen Gründen. Im Falle eines medizinischen Notfalls wird den royalen Schwangeren geraten, zu Hause zu bleiben. Außerdem will man so verhindern, dass …
Schwanger! 6 Regeln, die Herzogin Meghan befolgen muss
…sich die königlichen Frauen mit lebensbedrohlichen Krankheiten anstecken können. Die 16-tägige Reise wird Herzogin Meghan nun wohl nach Absprache mit Ärzten noch durchziehen, danach könnte es sehr ruhig um sie werden. Heißt für sie aber auch, dass sie ihre Familie und Freunde in Amerika eine längere Zeit nicht besuchen kann.
3. Mutterschutz ist eine Option - nach der Geburt
Du glaubst, die Royals haben ein chilliges Leben, gehen eigentlich gar nicht arbeiten? Das ist so nicht korrekt. Herzogin Meghan und Prinz Harry sind verpflichtet viele Termine wahrzunehmen, sich zu zeigen, Smalltalk zu halten und dabei gilt immer eins: Sie müssen stets dabei lachen, ein offenes Ohr für viele Probleme haben.
Ganz im Gegensatz zu „normalen“ Frauen darf Herzogin Meghan aber vor der Geburt nicht …
Schwanger! 6 Regeln, die Herzogin Meghan befolgen muss
… in Mutterschutz gehen, nur danach. Wie lange die Auszeit dann sein wird, ist nicht fest geregelt. Auch bei Herzogin Kate war die Dauer immer sehr unterschiedlich: Nach der Geburt von Prinz George kehrte sich schon nach sechs Wochen zurück in die Öffentlichkeit. Nach der Entbindung von Prinz Louis nahm sie sich den ganzen Sommer Zeit für sich und die drei Kinder.
4. Es wird keine Baby-Shower geben
Obwohl eine „Baby Shower“-Party vor der Geburt in Deutschland und auch in Großbritannien immer beliebter wird, wird Herzogin Meghan wohl darauf verzichten müssen. Es gehört sich nicht für eine königliche Familie, denn man verbindet diese Partys mit vielen Geschenken für das Baby. Eine weitere Regel der Royals: Sie lassen sich grundsätzlich zu solchen Anlässen nichts schenken. Auch ihre Hochzeitgeschenke haben Meghan und Harry im Mai wieder zurückgegeben.
5. Die Queen muss zuerst informiert werden
Wenn das Baby auf der Welt ist, müssen die Eltern, also die zukünftigen Großeltern, auf einen Anruf warten, bis die Queen informiert wurde. Denn sie ist die Erste, die darüber informiert werden muss.
6. Die Geburt findet im Krankenhaus statt
Kate hat ihre drei Kinder, wie Diana auch, im „Lindo Wing“ des St. Mary’s Hospital in London zur Welt gebracht. Es ist sehr wahrscheinlich, dass sich auch Herzogin Meghan anschließt, ihr erstes Baby dort auf die Welt bringen wird.
Was sagst du zu den Regeln?
Wie findest du diese Regeln? Sind sie zu streng oder völlig okay? Wie hast du deine Schwangerschaft erlebt? Wurden dir auch einige Regeln auferlegt, weil vielleicht nicht alles so lief, wie erwartet? Oder hattest du bis zum Schluss eine entspannte Zeit? Lass uns deine Meinung in den Kommentaren bei Facebook wissen.