15 strenge Regeln, an die sich die Kinder der Royals halten müssen

Laut einer Aussage von Prinz Andrew darf im englischen Königshaus kein Monopoly gespielt werden, da es dabei wohl zu hart hergeht. Schade, für die Kleinsten im englischen Königshaus!

Selbst die Kinder werden im Königshaus ausschließlich mit ihren Taufnamen angesprochen. An einen Spitznamen für Prinzessin Charlotte ist am englischen Hofe also nicht zu denken!

Das werden auch Meghan und Harry ihrem Nachwuchs beibringen müssen: das royale Winken. Schon die Kleinsten im Königshaus wissen, wie sie ihre Fans zu begrüßen haben. Da sie seit Beginn ihres Lebens in der Öffentlichkeit stehen, ist das eine Regel, die sie sofort lernen müssen.

Generell ist die Bildung ihrer Kinder den Royals sehr wichtig. Herzogin Catherine und Prinz William ist die Schulbildung ihres Sohnes Prinz George deswegen umgerechnet knapp 20.000 Euro im Jahr wert. Auch Herzogin Meghan und Prinz Harry werden zukünfig in die Bildung ihres Nachwuches investieren müssen.

Im englischen Königshaus gehört es außerdem zum guten Ton, Geschenke dankend anzunehmen. Irgendein Präsent abzulehnen wird als unhöflich angesehen.

Was für Nicht-Royals befremdlich klingt, ist für den königlichen Nachwuchs Alltag: eine strikte Kleiderordnung. Die Jungs müssen bis zu ihrem achten Lebensjahr kurze Hosen mit Kniestrümpfen tragen. Aber auch für die Mädchen gibt es eine Kleiderordnung: Kleider, Strumpfhosen und Riemchensandalen sollen traditionelle Werte vermitteln. Bunte T-Shirts mit Aufdrucken wird man bei dem Mini-Royals nicht finden.

Im Königshaus bestimmt Queen Elisabeth, wie lange gegessen wird. Hört sie auf, dürfen auch alle anderen am Tisch nicht weiter essen.

Die Kleinen lernen schon früh, dass sie in der Öffentlichkeit unter ständiger Beobachtung stehen und abgelichtet werden. Selfies hingegen sind bei den Royals verboten.

Das gehört im Königshaus zur Tagesordnung: gutes Benehmen. Auch die kleinen Royals müssen stets artig sein und dürfen nicht negativ auffallen. Dass das bei Kindern nicht immer funktioniert, ist aber auch klar.

… damit bei einem Unglück nicht beide auf einmal ihr Leben verlieren. Diese seltsame Regel befolgen Prinz William und seine Familie jedoch nicht – Prinz William empfindet das Risiko für zu gering. Allerdings musste er sich dafür erst die Erlaubnis der Queen einholen.

Die Mini-Royals dürfen im Erwachsenenalter weder ein poltisches Amt bekleiden, noch für die Regierung arbeiten.

Die Royals und ihr Nachwuchs müssen auf Reisen immer ein schwarzes Outfit im Koffer haben, falls in der Familie ein Todesfall eintritt. Diese Regel hat Queen Elisabeth aufgestellt, nachdem ihr Vater verstarb und sie auf ihrer Reise keine passende Garderobe dabei hatte.

Der königliche Nachwuchs muss selbstverständlich getauft werden. Jedoch passiert auch das nicht ohne großen Aufwand. Das Wasser für die Taufe wird aus dem Jordan importiert und in ein extra dafür gefertigtes Gefäß gegossen, dass die Familie seit 1841 für die Taufen der Royals verwendet.

Zwar kann der königliche Nachwuchs momentan sowieso noch nicht wählen, allerdings darf er das auch in Zukunft nicht. Damit soll verhindert werden, dass der Rest der Bevölkerung von ihm beeinflusst wird.

Eigentlich ist es den Royals verboten, in der Öffentlichkeit Schalentiere zu essen. So sollen Lebensmittelvergiftugen und Unverträglichkeiten vorgebeugt werden. Aber auch hier gibt es vereinzelnte Ausnahmen und auch der hauseigene Koch der Familie soll ab und zu Schalentiere zubereiten.