Politisch aktiv zu sein und soziales Engagement zu zeigen, ist als Person des öffentlichen Lebens gerade so wichtig wie noch nie: Egal ob bei den zahlreichen Fridays for Future-Demonstrationen oder als Botschafter für Themen wie Frauenrechte, Tierschutz und Co. Besonders als großer Star kann man durch die Aufmerksamkeit der Medien und seine eigenen sozialen Plattformen viel bewirken. Diese Stars nutzen die Chance und haben keine Angst, ihre politische Meinung zu äußern und sich zu engagieren.
Jane Fonda kämpft für das Klima
Jane Fonda protestiert derzeit jeden Freitag in Washington auf der Stiege zum Kapitol. Mit zahlreichen anderen Aktivisten setzt sie sich dort für die Klimanotrettung ein. Da die Demonstrationen nicht genehmigt sind, wird sie jeden Freitag aufs Neue verhaftet. Auch mit über 80 Jahren können selbst die zahlreichen Verhaftungen sie nicht stoppen.
Amy Schumer schießt gegen die Waffenlobby
Die Comedy-Programme von Amy Schumer mögen zwar Geschmackssache sein, für ihr politisches Engagement bekommt sie jedoch sehr viel Zuspruch der Öffentlichkeit. Zusammen mit Schauspielerin und Emily Ratajowski wurde auch sie 2018 verhaftet, da sie in Washington gegen den Einzug von Brett Kavanaugh’s in den Obersten Gerichtshof protestiert hatte. Kavanaugh soll in seiner Jugend mehrere Frauen sexuell belästigt haben. Außerdem spricht sie sich offen gegen die Waffenlobby in den USA aus.
Scarlett Johannson kämpft für mehr Frauenrechte
Eine Karriere in der Politik könnte sich Scarlett Johansson besonders gut vorstellen. Der „Avengers“-Star setzt sich seit langem für Frauenrechte ein. Besonders für die Organisation „Planned Parenthood“ macht sie sich stark. Wer weiß, vielleicht sehen wir Scarlett irgendwann statt auf der Leinwand im Weißen Hau.
Jack Black kann Donald Trump nicht leiden
Schauspieler Jack Black hat keine Angst, seine Meinung zu Präsident Donald Trump öffentlich zu sagen. Nach der Präsidentschaftswahl verglich er Donald Trump mit „Charlie Sheen, während er auf Crack war“. Als Jack Black im Jahr 2018 mit einem Stern auf dem „Hollywood Walk of Fame“ geehrt wurde, nannte er den Präsidenten „a piece of sh*t“.
Pink setzte mit ihrem Song ein politisches Statement
„Beautiful Trauma“-Sängerin Pink ist sich nie zu schade, ein politisches Statement abzugeben. In ihrem Song „Dear Mr. President“ aus dem Jahr 2006 zeigte sie sehr deutlich ihre Meinung über Ex-Präsident George Bush. Auch jetzt zeigt Pink, die Demokratin ist, via Twitter immer wieder ihre politische Sicht und kritisiert viele Politiker.
Angelina Jolie möchte Politikerin werden
Auch Angelina Jolie zeigt viel politisches Engagement. Neben ihren zahlreichen Einsätzen als Botschafterin für verschiedene Organisationen hat sie in mehreren Interviews preisgegeben, dass sie für eine politische Kandidatur offen wäre. Angelina for President? Wir sind gespannt …
Miley Cyrus wollte das Land wegen Trump verlassen
Sängerin Miley Cyrus äußert sich ebenfalls offen gegen den US-Präsidenten Donald Trump. Bevor er zum Präsidenten gewählt wurde, stellte sie sich hinter zahlreiche andere Hollywood-Stars und beteuerte, das Land zu verlassen, wenn er die Wahl gewinnen würde. Nun will sie jedoch ihre Heimat nicht verlassen, da sie nicht das Gefühl hätte, dass es etwas bringen würde.
Emma Watson ist Sonderbotschafterin für die UN
Emma Watson setzt sich seit Jahren für Frauen- und Mädchenrechte ein. Seit 2014 ist sie UN-Sonderbotschafterin für die Kampagne „HeforShe“. Außerdem nahm auch sie an dem weltweiten „Women’s March“ im Jahr 2017 teil.
Arnold Schwarzenegger war Gouverneur
Arnold war von 2003 bis 2011 der Gouverneur Kaliforniens. Man könnte meinen, dass er daher die Politik mögen würde, jedoch ist das nicht seine Meinung. In einem Interview mit dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ erzählte er, dass er die Politik hasst. Sie bringe Menschen nur dazu, sich zu streiten.
Jennifer Lawrence schießt gegen Trump
Lange Zeit wollte sie über Politik nicht sprechen, damit ihre Karriere nicht beeinflusst wird. Dies hat sich jedoch für Jennifer Lawrence geändert, als 2016 Donald Trump Präsident wurde. Sie spricht sich ganz offen gegen ihn aus, egal ob Fans es wollen oder nicht. Das ist jedoch in ihrem Heimatort Kentucky nicht besonders einfach, da dort die Mehrheit Trump-Anhänger sind.
Kim Kardashian setzt sich für Verurteilte ein
Ob der Reality-Star Kim Kardashian nun Republikanerin oder Demokratin ist, ist nicht immer ganz klar. Ihr Mann Kayne ist offener Trump-Supporter, sie selbst hat jedoch Ex-Präsident Obama unterstützt. Kim setzt sich seit Jahren für Reformen in der Kriminaljustiz ein, weswegen sie schon mehrmals im Weißen Haus war.
Barbra Streisand sammelt Spenden
Sängerin Barbra Streisand hat sich über die Jahre in vielen Projekten engagiert. Unter anderem spendete sie 2016 über 25 Tausend Dollar an das „Democratic Congressional Campaign Committee“. Schon 1994 sammelte sie auf ihrer Tour über 10 Millionen Dollar für verschiedene wohltätige Organisationen.
Taylor Swift ist offen Demokratin
Ende 2018 brach Sängerin Taylor Swift ihre Schweigsamkeit zur Politik. Durch die Veränderung der letzten Jahre und Veränderungen in ihrem eigenen Leben hat die Sängerin sich entschieden, zu den demokratischen Kandidaten zu stehen. Mit Songs wie „You need to calm down“ bringt sie nicht nur ihre politischen Ansichten zum Ausdruck. Sie unterstützt auch die Rechte der LGBTQ-Szene.