Diese Filme haben Hollywood-Beziehungen zerstört

Sie sind der wohl berühmteste Fall: Brad Pitt und Angelina Jolie. Am Set zum Film „Mr. and Mrs. Smith“ lernten sich die beiden kennen und lieben. Allerdings war einer von beiden damals noch verheiratet …

Brad Pitt und seine Ehefrau Jennifer Aniston galten damals als eines der Traumpaare Hollywoods. Umso schockierender kam ihr Liebes-Aus. Nur kurz, nachdem Jen die Scheidung einreichte, sah man Brad bereits im Urlaub mit Angelina und ihrem mittlerweile gemeinsamen Adoptivsohn Maddox.

Beim Dreh von „Pearl Harbor“ in den 90ern lernten sich sich Jennifer Garner und Ben Affleck kennen. Am Set von „Daredevil“ im Jahr 2002 verliebten sie sich dann ineinander. Allerdings befanden sich beide zu diesem Zeitpunkt in festen Beziehungen.

Um den Weg für ihre Liebe frei zu machen, löste Ben 2003 seine Verlobung mit Sängerin Jennifer Lopez.

Zwei Monate später ließ sich auch Jennifer Garner von ihrem damaligen Mann Scott Foley scheiden. 2004 zeigten sich Jennifer und Ben dann erstmals in der Öffentlichkeit.

Auch, wenn es die beiden nicht zugeben: Es wird stark vermutet, dass sich Ryan Reynolds und Blake Lively am Set von „Green Lantern“ nähergekommen sind.

Nur kurz nach den Dreharbeiten ließ sich Ryans damalige Frau Scarlett Johannson von ihm scheiden.

Und auch Blake trennte sich von ihrem Freund und „Cossip Girl“-Co-Star Penn Badgely. 2012 heirateten Blake und Ryan dann schließlich.

Bei 007-Darsteller Daniel Craig und seiner jetzigen Frau Rachel Weisz knisterte es am Set von „Dream House“. Daraufhin löste einer von beiden seine Verlobung und der andere beendete seine Beziehung.

Fast 10 Jahre war Rachel zu diesem Zeitpunkt mit Regisseur Darren Aronofsky liiert. Allerdings habe es schon länger in der Beziehung gekriselt. Spätestens Daniel war dann der ausschlaggebende Grund für die Lösung der Verlobung.

Nachdem sich auch Daniel von seiner Freundin Satsuki Mitchell trennte, heiratete er Rachel sieben Monate später.

2005 drehten Paris Hilton und Chad Michael Murray zusammen den wenig erfolgreichen Horrorfilm „House of Wax“. Am Set sollen die beiden dann miteinander angebandelt sein. Das Problem war nur …

Chad war zu diesem Zeitpunkt eigentlich mit seiner „One Tree Hill“-Kollegin Sophia Bush verheiratet – allerdings erst seit fünf Monaten. Ein paar Monate später ließen sie sich scheiden.

Und Paris? Ja, auch sie war zu diesem Zeitpunkt eigentlich in einer Beziehung. Und zwar mit Backstreet Boy Nick Carter. Er war es auch, der die Affäre öffentlich machte.

Dass es nicht immer nur zwischen den Darstellern knistert, zeigt diese Story. Beim Dreh von „Titanic“ verliebte sich Regisseur James Cameron in Schauspielerin Suzy Amis. Als alles anfing, war James Cameron allerdings verheiratet.

Nämlich mit Schauspielerin Linda Hamilton, die ihn während der Dreharbeiten zu „Titanic“ immer unterstütze. Nachdem sich die beiden scheiden ließen, heiratete er Suzy – sie sind bis heute ein Ehepaar.

Übrigens enthält der Film auch einen der meistgehassten Filmcharaktere aller Zeiten! Trotz all dieser Tragik lieben wir ihn aber bis heute, oder?

Beim Dreh des Kidnapping-Thrillers „Proof of Life“ wurden Meg Ryan und Russel Crowe beim Kuscheln und Flirten erwischt. Das hat vor allem einer Person so gar nicht gefallen …

Und zwar Megs damaligen Ehemann Dennis Quaid. Beide ließen sich kurz darauf scheiden. Meg und Russels Romanze war trotzdem nicht von Dauer.

Am Set von „Mary Shelley’s Frankenstein“ machten sich damals die Gerüchte breit, Schauspieler und Regisseur Kenneth Branagh habe eine Affäre mit Kollegin Helena Bonham Carter. Ganz zum Leidwesen einer Person …

Nämlich Kenneths damaliger Frau Emma Thompson. Mit ihr war der Schauspieler zu diesem Zeitpunkt fünf Jahre verheiratet. Nach den Betrugsvorwürfen ließ sie sich jedoch von ihm scheiden.

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