Wir wünschen ihn uns sehnlichst herbei: den Frühling! Um uns die Wartezeit zu verkürzen, macht es Sinn, die Wohnung schon mal einem ordentlichen Frühjahrsputz zu unterziehen. Ein frisches Bett gehört da natürlich dazu. Zufällig gibt es bei Ikea aktuell Bettwäsche, nach der alle ganz verrückt sind!
Und das könnte nicht nur am Design, sondern auch am Preis liegen. Die Rede ist von diesem coolen Set aus Kissen- und Deckenbezug aus einem starken Garn in einem leichten Grün mit zarten Streifen – also perfekt für den Frühling. Durch die Verarbeitungsweite entsteht ein unglaublich cooler Vintage-Effekt. Die Bettwäsche wirkt so wie handgefertigt und damit auch unglaublich wertig. Allerdings kostet das Produkt keine 18 Euro.
Nicht nur die weiche Bettwäsche kann dir beim Einschlafen helfen. In unserem Video haben wir weitere Tipps für dich:
Die wichtigsten Details zur stylishen Bettwäsche:
- Set aus Kissen- und Deckenbezug
- Bettwäsche aus 100% Baumwolle
- dekorative Knöpfe mit Textilüberzug
Das Set gibt es nicht nur in Grün, auch in Hellblau, Grau und Hellrosa ist die Bettwäsche ein sehr edler Hingucker im Schlafzimmer. Auch in anderen Größen ist die Bettwäsche bei Ikea erhältlich.
Ein Bettwäsche-Highlight, das sich sehen lassen kann
Die Baumwolle, aus der die Bettwäsche besteht, wurde zu 100% nachhaltig angebaut. Der Stoff wird nicht nur nach jeder Wäsche weicher, sondern sorgt auch für einen angenehmen Schlaf. Wieso? Weil das Naturmaterial atmungsaktiv ist und Feuchtigkeit aufnimmt, was für ein angenehmes Hautgefühl sorgt. Da die Fasern vor dem Weben gefärbt wurden, wurde der Bettwäsche eine Extraportion Weichheit verpasst. Einem faulen Sonntag im Bett steht also nichts mehr im Weg! Übrigens: Obwohl die Bettwäsche sehr fein ist, ist sie dennoch robust. So kannst du sie ohne Probleme bei 60 Grad waschen.
Wenn du die Bettwäsche noch mehr in Szene setzen möchtest, bietet sich diese Tagesdecke supergut an. Sie hebt sich farblich von dem Ton des Bettwäsche-Sets ab und bringt noch ein weiteres zurückhaltende Details ins Spiel – die Steppoptik.
Bildquelle: IMAGO / NurPhoto / Jakub Porzycki