2022 durften wir uns bereits über einen tollen Frühling mit langen Sonnenperioden freuen. Jetzt warten wir gespannt auf den Sommer und haben in der Zwischenzeit bei C&A das schönste Top ever gefunden. Und das Beste: Es kostet nicht mal 13 Euro!
An richtig heißen Tagen muss unser Outfit nicht nur schön, sondern vor allem auch luftig sein. Schließlich wollen wir uns bei 25 Grad und mehr nicht unnötig quälen. Leichte Tops mit dünnen Trägern kommen da wie gerufen. Allerdings sind diese oft auch ziemlich langweilig und gelten eher als Basic. Nicht so das Oberteil, das wir jetzt bei C&A entdeckt haben.
Stricktop von C&A macht den Sommertrend des Jahres aus
Das It-Piece, das es direkt in unseren Warenkorb geschafft hat (Achtung, eine Größe ist aktuell schon vergriffen), versprüht einfach echte Summer Vibes. Hauptsächlich natürlich durch den knappen Schnitt, aber natürlich auch durch die tollen Farben. Das Oberteil hat Streifen in Flieder, Rosa, Grün, Orange und Gelb und schreit dadurch geradezu nach guter Laune. Doch auch das Material lieben wir. Das Top ist gestrickt und erinnert mit seinem Stil sehr an die Teile, die wir in den 90er und 2000er-Jahren getragen haben. Ein echtes Revival der alten Looks!
Hier bekommst du das coole Oberteil von C&A:
Strick- und Häkeltops lassen 2022 die alten Zeiten wieder aufleben. Doch es gibt auch andere Modetrends, die du in diesem Jahr nicht verpassen solltest:
So kombinierst du das neue Trendteil von C&A
Wenn du noch keine Idee hast, wie du das Oberteil kombinieren kannst, helfen wir dir natürlich gern. Zum einen kreierst du einen coolen Look, wenn du das Top mit einer ausgestellten weißen Hose und Sandalen (gerne auch mit Absatz) trägst, so ergibt sich ein richtig schickes Outfit. Du kannst das Top aber auch legerer kombinieren, und zwar mit einer klassischen Hot Pants. Natürlich sieht auch ein Rock super zu dem Trendteil aus. Entweder du greifst auch hier auf Denim zurück oder du orientierst dich an den Farben, die in dem Top vorkommen.
Auch diese Teile sind ganz neu bei C&A eingezogen:
Bildquelle: IMAGO / Michael Gstettenbauer