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Frühstückstraum

Schlemmen ohne Reue: Zuckerfreie Pancakes

zuckerfreie Pancakes

Dass diese Pancakes zucker- und (so gut wie) fettfrei sind, wird Dir niemand glauben, wenn Du sie beim nächsten Sonntagsbrunch Deinen Freunden oder Deiner Familie kredenzt! Denn obwohl diese süße Frühstücks-Schlemmerei auf einige der Kalorienbomben verzichtet, die wir sonst von Pancakes gewöhnt sind, bleibt das Endergebnis genau so herrlich fluffig und süß, wie wir es am liebsten haben. Mit unserem Rezept holst Du Dir das American-Diner-Feeling an den heimischen Frühstückstisch!

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Das Geheimnis der leichten Leckerei liegt in der Kombination aus Erythrit (auch unter der Bezeichnung Xucker Light bekannt) und Vanille-Aroma, die zusammen für die richtige Süße sorgen, ohne Dein Kalorienkonto zu sehr zu belasten. Erythrit hat als kalorienarmes Süßungsmittel gegenüber Stevia den Vorteil, dass es keinen bitteren Nachgeschmack aufweist. Da es allerdings nur zu etwa 75 Prozent der Süße von Zucker entspricht, sollte man 100 Gramm gewöhnlichen Zucker immer durch etwa 125 Gramm Erythrit ersetzen. Fett ist in diesen Pancakes nicht wie sonst in Form von Butter oder Öl enthalten, sondern lediglich als Bestandteil der Milch und Eier.

Zusätzlich süßen, kannst Du diese zuckerfreien Pancakes durch frische Früchte oder Beeren, die man dem Teig beimischen kann. Wir empfehlen hierfür besonders Blaubeeren sowie Erdbeeren oder Bananen. Einen besonders amerikanischen Touch schaffst Du, indem Du ein wenig Ahornsirup über die Pancakes träufelst.

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Hier kommt das Rezept für Deinen zuckerfreien Pancake-Frühstückstraum:

3 Eier
550 g Weizenmehl
300 ml Milch (1,5 % Fett)
Etwas Vanille-Aroma
1 EL Erythrit (nach Geschmack)
1 Päckchen Backpulver
Prise Salz
Optional: Blaubeeren oder sonstige Früchte, Ahornsirup

Zunächst trennst Du die Eier. Gib Eiweiß und Eigelb jeweils getrennt in eine Schüssel. Nun schlägst Du das Eiweiß durch kräftiges Rühren zu einem festen Eischnee. Die 3 Eigelb vermischst Du in einer zweiten Schüssel mit den restlichen Zutaten, wobei Du das Mehl erst hinzufügen solltest, nachdem die anderen Zutaten schon zu einer homogenen Masse verquirlt sind. Zum Schluss hebst Du vorsichtig den Eischnee unter den Teig.

Wichtig ist, dass der Teig flüssig ist, aber nicht zu wässrig erscheint. Damit Du beim Braten auf Öl verzichten und dadurch noch ein paar Extra-Kalorien sparen kannst, verwende am besten eine gut beschichtete Pfanne. Die Temperatur sollte niedrig bleiben, damit die Pancakes nicht anbrennen. Bereit zum Wenden sind die Pancakes, wenn an der Oberseite vermehrt Bläschen auftauchen. Nach dem Wenden nur noch kurz in der Pfanne lassen. Aus Erfahrung wissen wir: Der erste Pfannkuchen geht immer schief. Aber für das richtige Timing bekommst Du bald ein Gefühl.

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Bildquelle: Unsplash/Sincerely Media

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