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Rezeptideen

Matcha: Nicht nur als Tee lecker

Matcha

Matcha hat sich schon seit längerem als Superfood etabliert. Bisher war das grüne Pulver vor allem in Form von Tee oder Latte bekannt. Tatsächlich kann man es jedoch noch auf ganz andere, vielfältige Weisen beim Kochen und Backen nutzen. Wir verraten Dir drei leckere Rezepte, die Du gleich einmal selbst ausprobieren kannst.

Matcha hat es in sich, auf ganz positive Weise. Das Pulver aus feingemahlenen, grünen Teeblättern versorgt den Körper mit allerlei gesunden Inhaltsstoffen und macht uns dank einer Extraportion Koffein und Theanin ganz schnell wach. Außerdem enthält Matcha eine große Menge Antioxidantien, die den Körper vor freien Radikalen und Krankheitserregern schützen. Allein aus diesen Gründen sollte es ruhig öfter mal seinen Weg in unseren Speiseplan finden.

Doch deswegen musst Du jetzt nicht ein grünes Getränk nach dem anderen zu Dir nehmen. Im Gegenteil: Nutze die Vielfältigkeit von Matcha-Pulver! Es hat einen leicht herben, erdigen sowie etwas nussigen Geschmack, weshalb es kulinarisch auch noch ganz anders verarbeitet werden kann. Wenn Du Dich auch an einem der Superfood-Rezepte versuchen möchtest, bekommst Du das Matcha-Pulver dafür beispielsweise auf Amazon.

Matcha-Pulver kann nicht nur für Tee verwendet werden

Drei Ideen, wie Du Matcha noch zubereiten kannst

1. Matcha-Pfannkuchen

Das benötigst Du: 300 ml Milch, 2 Eier, 7 EL Mehl, 100 ml Sprudelwasser, 1 TL Matcha-Pulver, etwas Sonnenblumenöl zum Anbraten.

Mhmmm, Matcha! Hier zum Beispiel zu Pfannkuchen verarbeitet

Und so geht's: Mische alle Zutaten gut zu einem gleichmäßigen Teig zusammen. Erhitze jetzt die Pfanne und gib das Sonnenblumenöl hinein. Achte darauf, dass das Ganze nicht zu heiß wird, damit beim Braten nichts anbrennt.

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Wenn alle Pfannkuchen fertig gemacht sind, kannst Du sie noch mit einer Matcha-Puderzucker-Mischung bestreuen.

2. Matcha-Pasta

Das benötigst Du: 500 g Mehl, 300 ml Wasser, 1 Prise Salz, 4 TL Matcha-Pulver

Matcha als Nudel-Variante

Und so geht's: Vermenge alle Zutaten in einer großen Schüssel und knete sie dann am besten per Hand zu einem homogenen Teig zusammen. Den Teig für eine halbe Stunde ruhen lassen, dann kannst Du ihn mit einem Nudelholz ausrollen. Tipp: Wenn Du den Teig mit etwas Mehl bestäubst, wird das Ganze nicht zu klebrig. Nun schneidest Du den Teig in dünne Streifen und gibst diese für zwei Minuten in kochendes Salzwasser. Dazu passt eine aromatische Tomatensoße oder einfach etwas Olivenöl, Knoblauch und Basilikum.

3. Matcha-Eis

Das benötigst Du: 400 ml Sahne, 600 ml Milch, 7 Eigelb, 250 g Zucker, 1 Prise Salz, 5 TL Matcha-Pulver

Matcha schmeckt auch als Eiscreme gut

Und so geht's: Koche zuerst die Milch auf und verrühre anschließend das Matcha-Pulver mit ihr. In einer zweiten Schüssel vermischst Du nun die Eigelbe mit dem Zucker. Dann gibst du die Masse zur Matcha-Milch und kochst das Ganze nochmal auf, ehe du es vom Herd nimmst und auskühlen lässt. Währenddessen schlägst Du die Sahne auf und rührst sie in die erkaltete Matcha-Masse ein. Die fertige Eiscreme-Mischung stellst Du am besten über Nacht ins Gefrierfach, sodass du am nächsten Tag dein Matcha-Eis genießen kannst.

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Matcha, wohin das Auge reicht! Das Grünteepulver entpuppt sich als wahres Multitalent in der Küche und verfeinert jetzt die unterschiedlichsten Speisen. So können wir sicher sein, dass wir das Superfood auch zur Genüge zu uns nehmen und von seinen positiven Effekten profitieren. Und das auch noch auf leckere Art und Weise!

Bildquellen: iStock/Yingko, iStock/yanelen ,iStock/jreika, iStock/Amawasri

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