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Weihnachten ohne Stress: 5 Tipps für entspannte Feiertage

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© iStock/LordHenriVoton

Weihnachten ist das Fest der Liebe – doch wenn wir mal ehrlich sind, ist die Weihnachtszeit nicht immer so harmonisch, wie wir das gerne hätten. Weihnachten bedeutet für die meisten von uns eine ganze Menge Stress. Das beginnt bei der Suche nach dem perfekten Geschenk, der Planung des Weihnachtsmenüs und endet bei der Koordination von Besuchen bei möglichst vielen Familienmitgliedern. Du willst diesen Stress an Weihnachten dieses Jahr vermeiden? Wir haben fünf Tipps, mit denen du das schaffst.

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#1 Vorbereitung ist alles

Stress entsteht immer dann, wenn wir zu viele Aufgaben in zu wenig Zeit bewältigen müssen. Klar, einige Aufgaben, die zum Weihnachtsfest dazugehören, können wir leider erst an den Feiertagen selbst angehen. Allerdings gibt es auch vieles, das sich vorbereiten lässt. Um Stress zu vermeiden, ist es erst mal wichtig, dass du dir einen Überblick über alle Weihnachtsvorbereitungen verschaffst. Mach dir am besten eine Checkliste, auf der du dir notierst, welche Geschenke du besorgen musst, was du fürs Weihnachtsessen besorgen musst, wem du noch eine Karte schicken wolltest und so weiter. Allein das Aufschreiben hilft schon, das Chaos im Kopf ein wenig zu ordnen. Nun kannst du dich daran machen, alles, was sich jetzt schon erledigen lässt, schnell abzuarbeiten.

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#2 Bye, bye Geschenkestress, hallo Wichteln!

In der Vorweihnachtszeit sind viele davon gestresst, dass sie unzählige Weihnachtsgeschenke besorgen müssen. Oftmals wird das auf den letzten Drücker geschoben und so stehen wir dann doch noch am Heiligabend morgens in überfüllten Geschäften. Auch hier ist Vorbereitung entscheidend. Aber auch die Menge an Geschenken, die du besorgen musst, zu reduzieren, kann extrem helfen. In vielen Familien gibt es deshalb mittlerweile das Wichtel-Prinzip, das du bestimmt noch aus der Schule kennst. Jeder zieht ein Familienmitglied, für das er ein Geschenk besorgen muss. Der preisliche Rahmen wird vorher festgelegt und so musst du anstatt sieben verschiedenen Geschenken für Oma, Opa, Mama, Papa und die drei Geschwister plötzlich nur noch ein Geschenk besorgen.

#3 Kein Stress mehr beim Weihnachtsmenü dank Kochbox

Wenn du das Weihnachtsfest bei dir ausrichtest, ist ein großer Stresspunkt sicherlich auch das Weihnachtsmenü. Hierfür musst du einkaufen, kochen, die Wohnung aufräumen und den Tisch feierlich decken. Zumindest der Einkaufs- und Kochstress kann durch eine Kochbox reduziert werden. Das Einkaufen kurz vor Weihnachten ersparst du dir so, komplett und auch darüber, was du kochen möchtest, musst du dir nicht mehr allzu viele Gedanken machen. Von Hellofresh gibt es zum Beispiel eine extra Weihnachtsbox. Darin enthalten sind die Zutaten für ein Drei-Gänge-Menü für zwei bis acht Personen. Es gibt sowohl eine klassische als auch eine Veggie und eine Lachs Version. Geliefert wird die Box am 21. oder 22. Dezember, sodass an Heiligabend oder dem ersten Weihnachtstag alles frisch ist.

Wenn eine Box nichts für dich ist, solltest du als Weihnachtsmenü alternativ etwas wählen, dass sich gut vorbereiten lässt. Die Klassiker Raclette oder Fondue sind hier ideal. Du hast zwar eine Menge Schnippelarbeit, dafür muss beim Kochen aber nichts getimt werden und am Ende verdirbt nicht ein verbrannter Braten das Weihnachtsfest.

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Weihnachten bedeutet oft Stress, dabei ist es eigentlich das Fest der Liebe. Doch wie kommt es eigentlich, dass Weihnachten so ein wichtiges Fest für uns ist?

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#4 Aufgaben abgeben lernen

Ganz wichtig natürlich: Niemand sollte alles allein machen. Beim Weihnachtsmenü kann etwa einer die Vorspeise mitbringen, einer den Nachtisch und du kümmerst dich nur noch um das Hauptgericht. Oder ihr macht einfach ein buntes Buffet, zu dem jeder etwas beisteuert.

Doch nicht nur beim Weihnachtsessen ist Aufgabenteilung wichtig. Auch die restlichen Aufgaben in der Familie sollten nicht nur an einer Person hängenbleiben. Während du dich ums Essen kümmert, kann etwa dein Partner oder deine Partnerin den Wohnungsputz übernehmen und die Kinder können den Tisch decken.

#5 Nicht zu viele Einladungen annehmen

Einer der größten Stresspunkte an Weihnachten betrifft wohl die Frage: Wann feiern wir wo und mit wem? Im schlimmsten Fall stammen du und dein Partner oder deine Partnerin beide aus Scheidungsfamilien und müssen die Feiertage zwischen zwei getrennten Festen bei deinen Eltern und zwei getrennten Festen bei seinen bzw. ihren Eltern aufteilen. So schwer es auch fallen mag, damit die Feiertage wirklich entspannt werden, solltest du auch mal „Nein“ sagen können und nicht zu viele Einladungen annehmen. Damit du hier niemandem vor den Kopf stößt, gibt es verschiedene Lösungsansätze: Du könntest zum Beispiel versuchen, möglichst viele deiner Liebsten bei einer Gelegenheit zusammen zu bringen. Wie wäre es zum Beispiel mit einem gemeinsamen Weihnachtsspaziergang mit Glühwein statt dem klassischen Weihnachtsessen, von dem es dann drei am Tag gibt? Oder aber du weitest das Fest der Liebe aus und besuchst manche Verwandten erst zwischen den Jahren. Wenn du in einer Beziehung bist, ist es natürlich auch eine Möglichkeit, dass du und dein Partner oder deine Partnerin sich aufteilen und nicht zu allen Einladungen gemeinsam gehen. So lässt sich ebenfalls eine Menge Weihnachtsstress vermeiden.

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