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Wie wird mein Kind aussehen? Diese Apps zeigen es dir!

wie wird mein Kind aussehen
© Unsplash/Kelly Sikkema

Egal, ob du schon einen konkreten Kinderwunsch hast oder einfach etwas herumspinnen willst: Die Frage danach, wie das eigene leibliche Kind wohl aussähe, stellt sich fast jeder einmal. Und auch, wenn du bereits ein kleines Kind hast, fragst du dich vielleicht, wie dieses als Erwachsener aussehen wird. Wir zeigen dir dafür Apps, mit denen du sofort herausfinden kannst, wie das Kind von dir und einem Partner deiner Wahl später aussehen wird und was du dabei beachten musst.

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Wie wird unser Kind aussehen: Die besten Apps

Die einfachste Methode, um herauszufinden, wie das eigene Kind aussehen wird, sind Apps, die auf Fotos basieren. Bei den einfachsten Programmen wählst du lediglich ein Foto der Mutter und des Vaters aus und erhältst im Anschluss ein Ergebnis. Je nach App bekommst du hier die Foto-Prognose eines Babys oder einer erwachsenen Person. Allerdings ist auf das Ergebnis dieser Apps nur bedingt Verlass, denn sie basieren lediglich auf der Morphing-Technik: Zwei Bilder werden quasi vermischt und zu einer Person geformt. Berücksichtigt werden hier keine genetischen Vererbungsregeln, die Aufschluss darüber geben, welche Augenfarbe zum Beispiel dominant vererbt wird. Nichtsdestotrotz können dir solche Apps zumindest eine ungefähre Vorstellung von dem Aussehen deines zukünftigen Babys geben.

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#1 DBAI - BabyGenerator

Eine der beliebtesten Apps, um das Aussehen deines Kindes vorherzusagen, ist der DBAI - Baby Generator (erhältlich für Android und iPhones). Diese mobile Anwendung ermöglicht es, anhand zweier Bilder eine Prognose für weibliche und männliche Nachkommen in verschiedenen Altersstufen zu bekommen. In der kostenlosen Variante kannst du sehen, wie dein Baby oder dein 10-jähriges Kind als Mädchen oder Junge aussehen wird. In der kostenpflichtigen Variante ist auch eine Vorschau auf deine Nachkommen im Erwachsenenalter möglich.

#2 Baby Maker & Face Generator

Die Baby Maker-App kannst du dir kostenlos herunterladen und für drei Tage kostenlos nutzen (für iPhones und Android). Im Anschluss kostet die App 8,49 Euro pro Woche. Wer neugierig ist, sollte das Abo also im Anschluss besser gleich kündigen, um Folgekosten zu vermeiden. Bei dieser App wird ein Baby-Foto anhand eines Fotos von dir und deinem Partner erstellt. Hier kannst du die Hauttypen „hell“, „mittel“, „dunkel“ und „asiatisch“ auswählen und bekommst jeweils unterschiedliche Kleinkinder angezeigt. Da nur das Gesicht halbwegs fotorealistisch gehalten und der Rest im Cartoon-Stil angezeigt wird, wirken die Prognosen hier aber eher lustig bis gruselig.

#3 Future Baby Maker

Bei dieser simplen App kannst du zwei Fotos miteinander morphen. Wenn du also ein Foto von dir und einem (potenziellen) Partner auswählst, erhältst du die Mischung aus beiden. Das Ganze funktioniert sowohl mit Baby- als auch Erwachsenenfotos. Wirklich realistisch wirken die Ergebnisse zwar nicht, immerhin kannst du hier aber über einen Regler einstellen, ob dein zukünftiges Kind mehr nach dir oder deinem Partner kommt.

Und was erwartet dich in deinem neuen Leben mit Kind? Wir zeigen es dir im Video:

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Wie wird mein Kind als Erwachsener aussehen?

Manchmal ähneln Babys und Kleinkinder ihren Eltern noch nicht allzu sehr. Selbst bei zwei dunkelhaarigen und schlanken Elternteilen, die beide braune Augen haben, kann das Kind in jungen Jahren noch blond und blauäugig sein und dank Babyspeck einen völlig anderen Körperbau haben. Spannender ist daher oft die Frage danach, wie das Kind als Erwachsener aussehen wird. Angeblich sehen Kinder im Babyalter meist eher dem Vater und später der Mutter ähnlich. Hierbei handelt es sich aber nur um ein Gerücht, das wissenschaftlich nicht bestätigt werden konnte. Tatsächlich gibt es keine zuverlässigen Wege, um genau zu wissen, ob dein Kind eher deine Nase oder die des Vaters haben wird. Das wird allein schon deutlich, wenn du Geschwister miteinander vergleichst, die mal mehr nach dem Vater, mal mehr nach der Mutter kommen.

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Auch hierfür gibt es mittlerweile zahlreiche Apps und Instagram Filter, die die Person auf einem Bild altern lassen können. Hierzu zählen neben der FaceApp etwa die Apps Facelab und AgingBooth. Die Ergebnisse hier können eine Vorstellung liefern, wie dein Kind als Erwachsener aussehen wird, müssen aber nicht zutreffen. Sie sind eher eine nette Spielerei.

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Ein Blick in vorangehende Generationen kann ebenfalls zumindest Anhaltspunkte darüber geben, ob es in euren jeweiligen Familien dominante Gesichts- oder Körpermerkmale gibt. Welches sich dann wirklich durchsetzen wird, das werdet ihr tatsächlich erst wissen, wenn es wirklich so weit ist.

Darauf solltest du bei den Baby-Apps achten

Generell gilt, dass kostenlose Apps nicht vollkommen kostenlos sind. In der Regel stimmst du beim Installieren den AGBs zu oder räumst der App sogar den Zugriff auf deine Kamera oder deine gesamten privaten Fotos ein. Hier ist auf jeden Fall immer Vorsicht geboten: Schon bei der gehypten FaceApp wurde 2019 davor gewarnt, dass durch die Nutzung nicht nur Daten gesammelt und verkauft werden, sondern private Bilder auf auch unbestimmte Zeit in einer Cloud gespeichert werden können. Wer dies vermeiden will, sollte sich also die Bedingungen wirklich genau durchlesen und der App nur Zugriff auf Fotos geben, die man auch öffentlich posten würde.

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