Du stehst auf alles, was keltisch ist und möchtest Deinem Sohn gerne einen mystischen Vornamen geben? Dann ist unsere Liste der 64 tollsten keltischen Jungennamen genau richtig für Dich.
Fans der keltischen Kultur stehen meist besonders auf die Mythologie und die Sagen der antiken Volksgruppe, die vor etwa 2000 Jahren Teile Europas bevölkerte. Auch heute wird in Teilen Europas noch Keltisch gesprochen: in Schottland, Irland, Wales und der französischen Bretagne. Dort tragen viele Kinder keltische Vornamen, deren Schreibweise jedoch mittlerweile größtenteils einfacher geworden ist, als die ursprüngliche.
Bevor Du Dir einen Namen für Dein Kind überlegst, solltest Du ein paar wichtige Punkte beachten:
Liste: Keltische Vornamen für Jungen
Keltische Namen für Mädchen und Jungen sind weniger „blumig“ als beispielsweise albanische Vornamen, die ebenfalls zu der indorgermanischen Sprachgruppe zählen. Stattdessen strahlen sie etwas Kriegerisches, Selbstbewusstes und Weisheit aus. Die stehen meist für bestimmte Eigenschaften ihres Trägers und werden deshalb ganz bewusst gewählt. Ihre Aussprache kann manchmal ganz anders sein, als man vermutet, bevor Du also Deinem Baby solch einen Namen gibst, solltest Du Dich auch über seine Betonung informieren.
- Abenzio – „Sohn meiner rechten Hand“
- Airell – „der Edelmann“
- Allan – „der Stein“
- Arto – „der Fels“
- Bary – „der Scharfschütze“
- Belenus – „der Intelligente“
- Bowen – „der Bogenschütze“
- Bran – „das Schwert“
- Brenton – „der Prinz“
- Briano – „der Tugendhafte“
- Cadan – „der Kampf“
- Cailan – „das Kind“
- Caradoc – „Zuneigung“
- Carden – „von der schwarzen Festung“
- Cavon – „der Hübsche“
- Cayden – „Ziel des Kampfes“
- Char – „der Geliebte“
- Conall – „starker Wolf“
- Conan – „der Gelehrte“
- Conner – „der Wölfe Liebende“
- Darion – „der gute Reichtum“
- Declan – „Güte“
- Denzel – „fruchtbares Land“
- Dorran – „der Fremde“
- Dougal – „der dunkle Fremde“
- Dunncan – „dunkelfarbiger Krieger“
- Edgan – „der Leidenschaftliche“
- Egan – „der Energische“
- Eljin – „edel, weise“
- Ewan – „der gut Geborene“
- Fal – „Irland“
- Faol – „der Wolf“
- Feoras – „glatter Stein“
- Ferghus – „der Männliche“
- Garran – „der Strauch“
- Grady – „edel, erhaben“
- Hal – „der Anführer“
- Hogan – „der Jugendliche“
- Irven – „der Weiße“
- Kail – „der Einflussreiche“
- Keary – „dunkles Kind des Vaters“
- Keeland – „der Kleine“
- Kegan – „der Feurige“
- Kendell – „Herrscher des Tales“
- Kirran – „der Schwarze“
- Lorcc – „der Kräftige“
- Maccus – „der Hammer“
- Moryn – „der beim Meer wohnt“
- Neal – „der Meister“
- Niallan – „der Meister“
- Nolen – „der Adelige“
- Phelan – „kleiner Wolf“
- Rafer – „der Reiche“
- Raigan – „kleiner König“
- Rogan – „der Rothaarige“
- Sean – „Gottes Schönheit“
- Seoc – „Gott ist die Vereinbarkeit“
- Shaun – „Gottes Geschenk“
- Siridean – „der Suchende“
- Sloan – „der Krieger“
- Teigen – „der Attraktive“
- Tremain – „Stadt der Steine“
- Tristian – „Tumult“
- Tristram – „der Aufschrei“
Du stehst auf mystische Namen? Vielleicht wirst Du ja im verlinkten Artikel fündig. Wer es etwas klassischer mag, für den sind möglicherweise doch eher die englischen Jungennamen etwas, sie stammen teilweise auch aus dem Keltischen.
Bildquellen: iStock/bokan76, iStock/veronicagomepola
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