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40. Schwangerschaftswoche

Schwanger in der 40. Woche

Schwanger in der 40. Woche

Manche Babys fühlen sich im Bauch ihrer Mami scheinbar so wohl, dass sie einfach nicht rauskommen wollen. Wenn Du in der 40. Schwangerschaftswoche bist und immer noch keine Wehe in Sicht ist, kannst Du entweder abwarten oder mit Hausmitteln ein bisschen nachhelfen.

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Wenn das Baby einfach nicht kommen will

Wann kommt das Baby endlich?
Wann kommt es denn endlich?

Du bist in der 40. Woche schwanger und es scheinen noch keinerlei Wehen im Anflug zu sein. Ginge es nach Dir, könnte die Schwangerschaft aber so langsam mal vorbei sein. Du wünscht Dir, Dein Kind endlich im Arm halten zu können und fühlst Dich vor allem in den letzten Tagen ein bisschen unbeholfen. Vielleicht machst Du Dir ja sogar Sorgen um Dein Baby und gehst deshalb jeden Tag zum Frauenarzt.

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Wehen natürlich locken

Du kannst die Geburt natürlich nicht mit Hausmitteln herbeizwingen. Aber probieren schadet ja nichts! Der Klassiker ist Rizinusöl. Es wirkt beruhigend und kann gleichzeitig den Organismus dazu bringt, die Wehen einzuleiten. Doch auch wenn es sich bei Rizinusöl um ein Naturheilprodukt handelt, kann es sehr stark wirken. Deshalb sollte ein Arzt oder eine Hebamme in Deiner Nähe sein, wenn Du das Öl zu Dir nimmst. Fans von homöopathischen Mitteln können auch zur Frauenwurzel mit Potenz D 6 greifen. Du kannst es außerdem mit Ingwer oder Zimt probieren. Bereite Dir doch einfach mal einen frischen Ingwer-Zimt-Tee zu.

Hormone zur Weheneinleitung

Manchmal gibt es medizinisch bedingte Gründe, die Geburt künstlich einzuleiten. Hierzu greifen Ärzte und Hebammen häufig zu Hormonen. Ein von vielen Ärzten genutztes Hormon ist Prostaglandin. Bei einer natürlichen Geburt schüttet der Körper dieses Hormon normalerweise von allein aus. Neuerdings wird das Hormon in Form eines Tampons verabreicht. Wenn auch das nicht hilft, kommt wahrscheinlich der Wehentropf zum Einsatz. Dieser sorgt mit Hilfe des Hormons Oxytocin dafür, dass die Wehen endlich kommen. Dann dauert es nicht mehr lange, bis Du Dein Kind endlich im Arm hältst.