Eine Schwangerschaft ist keine Krankheit, sondern eine außergewöhnliche Lebensphase, die für jede Mutter unvergesslich ist. Dass ein neues Leben in ihr heranwächst, kommt mancher werdenden Mutter wie ein kleines Wunder vor. Leider wird dieses wunderbare Gefühl oftmals von Komplikationen in der Schwangerschaft getrübt. Diese sind genauso vielfältig wie ihre Folgen. Glücklicherweise sind viele Komplikationen in der Schwangerschaft vollkommen harmlos.
Neun Monate ohne Komplikationen in der Schwangerschaft zu verleben, wünscht sich jede werdende Mutter. Doch die Liste der Komplikationen in der Schwangerschaft ist so lang, dass fast jede Frau um die eine oder andere nicht herumkommt. Doch Komplikationen in der Schwangerschaft müssen nicht immer gleich das Schlimmste bedeuten. Manchmal sind sie nur kleine Warnsignale, die erhört werden wollen.
Komplikationen in der Schwangerschaft: Die häufigsten Beschwerden
Es gibt zahlreiche verschiedene Komplikationen in der Schwangerschaft, von denen einige zwar unangenehm, aber harmlos, andere hingegen sehr ernst zu nehmen sind. Im Idealfall sollte bei jeder Art von Komplikationen in der Schwangerschaft ein Arzt zu Rate gezogen werden – auch wenn die Beschwerden letztendlich kein Grund zur Beunruhigung sind. Denn durch schnelles und professionelles Eingreifen kann das Schlimmste oftmals verhindert werden.
Komplikationen in der Schwangerschaft: Bauchhöhlenschwangerschaft
Bei einer normalen Schwangerschaft nistet sich die befruchtete Eizelle in der Gebärmutter ein. Bei etwa einer von 150 Frauen verirrt sie sich jedoch in der Bauchhöhle. Rechtzeitig erkannt, kann mit Komplikationen in der Schwangerschaft wie dieser gut umgegangen werden – zumindest insofern, dass für die werdende Mutter kein gesundheitliches Risiko entsteht. Es ist jedoch eher selten, dass eine Bauchhöhlenschwangerschaft tatsächlich ausgetragen wird, da die Gefahr für die Mutter in diesem Fall höher ist als die Überlebenschance des Embryos.
Komplikationen in der Schwangerschaft: Bluthochdruck
Bei den meisten Schwangeren fällt der Blutdruck in der Schwangerschaft eher ab als dass er steigt. Sollte eine werdende Mutter in der Schwangerschaft zum ersten Mal unter Bluthochdruck leiden, kann dies auf eine Gestose hindeuten, die zu den Komplikationen in der Schwangerschaft gehört, die möglichst schnell behandelt werden sollten.
Komplikationen in der Schwangerschaft: Blutungen
Blutungen in der Schwangerschaft gehören zu den gefürchtetsten Komplikationen in der Schwangerschaft, weil viele werdende Mütter beim Auftreten von Blutungen gleich an eine Fehlgeburt denken. Dabei können Blutungen in der Schwangerschaft völlig unbedenklich sein. Gerade im ersten Trimester kommt es sogar relativ häufig dazu. Es gibt viele Gründe für diese Art von Komplikationen in der Schwangerschaft, doch besorgniserregend sind die Blutungen erst, wenn sie zusammen mit Schmerzen auftreten.
Komplikationen in der Schwangerschaft: Eileiterschwangerschaft
Bei der Mehrheit der Extrauterinschwangerschaften (Schwangerschaften außerhalb der Gebärmutter) verirrt sich die befruchtete Eizelle in einen Eileiter oder einen Eierstock. Die Eileiterschwangerschaft kann dann zu lebensgefährlichen inneren Blutungen führen. Der Embryo entwickelt sich in diesem Falle meist nicht.
Komplikationen in der Schwangerschaft: Erbrechen und Übelkeit
Fast jede Frau leidet an Übelkeit in der Schwangerschaft. Zu den Komplikationen in der Schwangerschaft zählt das Erbrechen vor allem deswegen, weil es im Extremfall zu einem Gewichtsverlust und damit zu einer ungenügenden Nährstoffaufnahme von Mutter und Baby führen kann.
Komplikationen in der Schwangerschaft: Fehlgeburt
Die Fehlgeburt gehört wohl zu den traumatischsten Komplikationen in der Schwangerschaft. Als Fehlgeburt bezeichnet man den Schwangerschaftsabbruch vor Erreichen der Lebensfähigkeit des Fötus. Viele Frauen leiden anschließend sehr unter diesem Schicksalsschlag und erholen sich psychisch nur langsam davon.
Komplikationen in der Schwangerschaft: Frühgeburt
Als Frühgeburt zählt eine Geburt vor der 37. Schwangerschaftswoche. Dank moderner Medizin haben heute auch extreme Frühchen eine Überlebenschance. Als Wendepunkt gilt oftmals die 24. Schwangerschaftswoche, da die Überlebenschancen zu diesem Zeitpunkt bereits bei 65 Prozent liegen.
Es gibt viele verschiedene Komplikationen in der Schwangerschaft, von denen einige harmloser Natur sind, andere hingegen ein enormes Risiko für Mutter und Kind darstellen können. Solltest Du unter Komplikationen in der Schwangerschaft leiden, sprich sicherheitshalber mit einem Arzt darüber. Es ist immer besser, einmal zu oft als einmal zu wenig nachzufragen.