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Gefährliche Verhältnisse

Schlechte Wetter-Prognose: Grenzlage kommt noch diese Woche!

Wetter

Schlechte Aussichten für die nächsten Tage! Das Wetter kommt mächtig aus dem Gleichgewicht und bringt gefährliche Wetterverhältnisse, die eine echte Herausforderung werden könnten!

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Frühling vs. Winter: Dieses Wetter erwartet uns jetzt

Während die einen im Januar noch immer auf Schnee hoffen und sich über jede Flocke freuen, können andere den grauen Himmel schon gar nicht mehr sehen und sehnen sich den Frühling herbei. Die gute Nachricht: Beide werden in den kommenden Tagen auf gewisse Art und Weise glücklich gemacht. Die schlechte Nachricht: Ob auch du glücklich sein wirst, hängt stark von deinem Wohnort ab. Denn während im Westen Deutschlands langsam der Frühling einkehrt und die Temperaturen in die Höhe schießen, wird es im Osten noch mal so richtig bitterkalt.

Bereits in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag steigen die Temperaturen und sorgen statt für Schnee dieses Mal für Regen in Westdeutschland. Die Wolken verziehen sich jedoch nach Ostdeutschland und sorgen dort aufgrund der kühlen Temperaturen für Schnee- und Glättegefahr. Allerorts wird vor allem beim Führen eines PKWs zu Vorsicht geraten. Das Zusammentreffen der warmen und kalten Luft an einer Grenze inmitten Deutschlands kann nämlich zu heftigen Wetterextremen führen. Vor allem vom Münsterland und Ostwestfalen bis hin nach Franken und Sachsen wird vor plötzlichem gefährlichen Glatteis gewarnt.

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Du bist dir bei diesen unsicheren Wetterverhältnissen manchmal unsicher, wie du dein Kind richtig anziehen sollst? Kein Problem, im Video geben wir dir Tipps:

Babys und Kleinkinder: So zieht ihr sie temperaturgerecht an Abonniere uns
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Hochwasser durch Schmelzwasser möglich

Im Nordosten Deutschlands wird es zwar bitterlich kalt, vom Wetterextrem bekommt man dort allerdings nur wenig mit. Anders sieht es dagegen im Südwesten Deutschlands aus. Nachdem dort in den letzten Tagen vermehrt Schnee fiel, können die nun plötzlich steigenden Temperaturen auf bis zu 13 Grad für Schmelzwasser sorgen, das Talwärts fließt und somit Bäche und Flüsse überschwemmen könnte. Vor allem die Wasserstände des Rheins und der Donau werden wohl deswegen in den kommenden Tagen plötzlich ansteigen. Zusätzlich zum Schmelzwasser sorgt der Dauerregen, der bei kühleren Temperaturen um diese Jahreszeit eigentlich als Schnee rieseln würde, für weitere Belastung der Gewässer. Vor allem zum Wochenende könnte es deswegen zu heftigen Ausuferungen kommen, auf die sich Anwohner vorbereiten sollten.

Wie es anschließend weitergeht und ob eine Kältefront im Südwesten für Beruhigung sorgen wird, zeigen Prognosen derzeit noch nicht eindeutig. Während eine Prognose eine Verschiebung in den Süden Deutschlands zeigt, meinen andere Prognosen eine Verschiebung in den Norden festzustellen. Auch für die kommende Woche können aufgrund der unsicheren Wetterlage deswegen nur schwer Prognosen getroffen werden. Sollte sich allerdings in der nächsten Zeit erneut eine Grenzwetterlage einstellen, müssen wir uns auf Extreme gefasst machen, die wir zu dieser Jahreszeit schon lange nicht mehr erlebt haben.

Egal ob Regen oder Schnee, wir haben etwas, das uns den Tag bei diesem Winter-Wetter immer wieder versüßt: Bücher! Und mit diesen Lieblingen, kannst du garantiert in eine schönere Welt eintauchen und entspannen:

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Bildquelle: Getty Images/Miha9000

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