Manchmal treffen wir auf Menschen und sie sind uns einfach extrem sympathisch – obwohl wir sie vielleicht noch gar nicht kennen. Einige Menschen strahlen einfach eine Wärme aus, die uns sofort in ihren Bann zieht. Man denkt sich: Die Person ist bestimmt total nett. Aber woran liegt das? Warum wirken einige auf uns sympathisch und andere eher nicht? Und was bedeutet es überhaupt, sympathisch zu sein?
Was bedeutet es, sympathisch zu sein?
Dass wir jemanden als sympathisch betiteln, kann oft schon nach den ersten paar Sekunden des Aufeinandertreffens passieren. Ohne wirklich zu wissen, wie jemand ist, treffen wir diese Aussage. Wenn wir jemanden sympathisch finden, bedeutet das eigentlich nichts anderes, als dass wir diese Person nett finden. Vielleicht hat sie eine besonders freundliche Ausstrahlung oder ist viel offener Fremden gegenüber als andere. Wir fühlen uns in der Nähe einer sympathischen Person wohl und sind beispielsweise gewillter, Gespräche zu führen.
Aber auch wenn man sich schon eine Weile kennt, kann man jemanden als sympathisch bezeichnen. „XY ist mir extrem sympathisch, weil sie genau wie ich deutsche Filme über alles liebt“. Wenn wir Gemeinsamkeiten mit jemandem finden, fühlen wir uns verbundener und sehen unserem Gegenüber als sympathisch an.
Gerade beim Dating spielt Sympathie eine wichtige Rolle. Wenn sich jemand so verhält, war es das wohl aber schnell mit dem guten Eindruck:
Wann ist jemand sympathisch?
Es ist schwierig zu erklären, wann jemand sympathisch auf einen wirkt, denn es handelt sich dabei eher um ein individuelles Gefühl. Damit uns jemand sympathisch rüberkommt, braucht es grundsätzlich aber zwei Dinge. Wie gerade schon genannt sind Gemeinsamkeiten immer eine gute Basis, aber vor allem braucht es eine positive Ausstrahlung. Eine Person, die viel lächelt, offen ist und auf andere zugeht, bezeichnen wir häufig als sympathisch. Auch wenn wir das Gefühl haben, jemand interessiert sich aufrichtig für uns und hört zu, ist das etwas Positives.
Welche Eigenschaften machen jemanden sympathisch?
- Aufmerksamkeit
- Humor
- aktives Zuhören
- Lächeln
- Authentizität
Was ist das Gegenteil von Sympathie?
Das Gegenteil von Sympathie ist Antipathie. Wir können jemanden auf den ersten Blick sympathisch, aber eben genauso auch unsympathisch finden. Auch hier spielen Mimik und Gestik eine wichtige Rolle. Kommt uns eine Person aggressiv oder schlecht gelaunt, oberflächlich oder wütend rüber, verspüren wir eher eine Antipathie. Man hat nicht das Gefühl, auf einer Wellenlänge zu sein und geht dem oder derjenigen lieber aus dem Weg. Unsympathische Menschen können uns überall begegnen. Bei der Arbeit, im Bekanntenkreis oder auch in der Welt der Stars. Obwohl die meisten wohl keinen Hollywood-Star persönlich kennen, haben viele eine Meinung über Person XY. Er oder sie ist dir sympathisch oder eben unsympathisch – je nachdem, wie er oder sie sich verhält und von sich gibt.
Oft haben wir das Gefühl, dass wir den Menschen, die uns sympathisch sind, besonders vertrauen können. Es könnte auch am Sternzeichen liegen:
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