Die Urlaubssaison erreicht so langsam ihren Höhepunkt. Es zieht Urlauber*innen an die Strände dieser Welt und jeder freut sich auf eine erholsame Auszeit. Für diejenigen, die sich in diesem Jahr für Mallorca entschieden haben, könnte der wohlverdiente Entspannungsurlaub allerdings bald alles andere als Vergnügen sein.
Denn wie es jetzt heißt, könnte es Mitte des Monats zu einem Badeverbot kommen. In Palma de Mallorca war es das dann mit der Erfrischung im kühlen Nass. Wir erklären dir die Umstände.
Badeverbot auf Mallorca: Streik ist Schuld!
Auch wenn Palma viele andere Möglichkeiten zu bieten hat, wie man sich dort die Zeit vertreiben kann, genießen die meisten Urlauber*innen sie wohl am liebsten am Strand. Doch jetzt der Schock! Mitte Juli könnte das KEINE Option mehr sein. Entspannt am Strand liegen und im Meer baden gehen? Fehlanzeige. Warum es so kommen könnte? Schuld daran ist ein Rettungsschwimmer-Streik.
Um einen tollen Urlaub zu verbringen, muss man gar nicht immer so weit weg fahren:
Wie die spanische Tageszeitung „Última Hora“ berichtet, sei die finanzielle Lage der Rettungsschwimmer*innen so prekär, dass sie sich dazu entschlossen haben, für mehr Gehalt zu streiken. Nachdem bereits einige von ihnen vor dem Rathaus in Palma protestierten, könnte es nun, wie angekündigt, am 16. Juli zu einem Streik kommen. Und wenn es keine Rettungsschwimmer*innen gibt, gibt es auch keine Badegäste. Denn ohne Aufsicht darf niemand ins Wasser. Für die Urlauber*innen vor Ort nicht gerade eine erfreuliche Nachricht.
Da kann man für sie nur hoffen, dass es bei diesem einen Tag bleiben wird und der geplante Strand- und Badeurlaub nicht komplett ins Wasser fällt! Welche alternativen Orte Mallorca noch so zu bieten hat, erfährst du hier:
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