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Kanntest du sie?

Endlich wieder da: WhatsApp bringt eine beliebte Funktion zurück!

Whatsapp Nachrichten exportieren

WhatsApp steht aktuell wegen neuer Datenschutzrichtlinien in der Kritik, immer mehr Nutzerinnen und Nutzer wechseln zu anderen Messengern. Kein Wunder also, dass das Unternehmen versucht, die Verbleibenden positiv zu stimmen – und vielleicht auch ein paar Wechsler*innen zurückzuholen. Dafür sind zahlreiche neue Funktionen geplant und auch eine Funktion, die erst im letzten Jahr eingestellt wurde, kommt nun wieder zurück: Bald kannst du Chatverläufe wieder als Textdateien exportieren!

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Bis Anfang 2020 konnte man WhatsApp-Chatverläufe nicht nur als Backup speichern und sie so zum Beispiel auf einem neuen Smartphone wiederherstellen. Es gab zudem die Möglichkeit, die Nachrichten zu exportieren. Diese bekam man dann per E-Mail als txt- oder Zip-Datei. Eine tolle Möglichkeit, wenn man zum Beispiel persönliche Geschenke erstellen möchte. Viele Anbieter ermöglichten es, aus Chat-Verläufen ganz einfach ein Buch zu erstellen. Die ersten Chat-Verläufe mit dem Partner oder der Partnerin sind zum Beispiel ein tolles Valentinstag-Geschenk. Bald könnte das nun wieder möglich sein.

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Wann kommt die Funktion zurück?

Aktuell befindet sich der Relaunch dieser Funktion in der Beta-Phase. Sie steht also zunächst nur einigen Tester*innen zur Verfügung. Es dürfte aber nicht mehr lange dauern, bis sie wieder von allen genutzt werden kann. Schließlich handelt es sich hierbei nicht um ein brandneues Feature, sondern um eine altbekannte Funktion. Mit ihrem Relaunch könnte sie zudem von noch mehr Menschen genutzt werden als früher. Denn vielen wurde erst mit der Abschaffung bewusst, dass sie diese Möglichkeit die ganze Zeit hätten nutzen können.

Warum wurde die Funktion abgeschafft?

Dass WhatsApp die Funktion zunächst abschaffte, liegt nicht etwa daran, dass sie nicht beliebt genug war. Vielmehr wird vermutet, dass dahinter eine Klage von Blackberry steckte. Der Handyhersteller hält ein Patent auf die Technik dahinter und untersagte es WhatsApps Mutterkonzern Facebook Ende 2019 seine Apps anzubieten. Möglich also, dass jetzt eine Einigung mit Blackberry gefunden wurde oder das WhatsApp nun eine eigene Technik für den Export der Nachrichten entwickelt hat.

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Im Shitstorm rund um die neuen Datenschutzrichtlinien kommen neue (alte) Features dem Messenger-Dienst jedenfalls zugute. Auch die Möglichkeit, WhatsApp auf mehreren Geräten zu nutzen, soll bald zur Verfügung stehen. So versucht der Messenger, der erstmals ernsthaft um seine Position als Marktführer fürchten muss, die Konkurrenz auszustechen.

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Bildquelle: istock/fizkes

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