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Ohne Absicht

5 schlechte Angewohnheiten, die dich arrogant erscheinen lassen

Eigenschaften Arroganz
© Unsplash/Jonas Svidras

Der erste Eindruck ist bekanntlich der wichtigste. Da kann es jedoch auch mal passieren, dass wir auf andere gar nicht so wirken wie wir es beabsichtigen... mit durchaus auch mal negativen Folgen: Einmal nicht gelächelt oder eine schnippische Antwort gegeben und schon ist man zickig. Einmal zu oft Witze erzählt und schon ist man albern. Egal, wie man es manchmal macht, es ist am Ende doch falsch. Auch Arroganz ist eine Eigenschaft, die einem häufig unterstellt wird. Wir zeigen dir, welche fünf Angewohnheiten dich schnell arrogant wirken lassen.

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Durch welche Eigenschaften wirkst du arrogant?

1. Zu schnell alles von sich erzählen

Natürlich möchte man Menschen besser kennenlernen und auch andere sollen genug über einen erfahren, um sich so eine tiefergehende Meinung zu bilden. Wer jedoch ständig von sich erzählt und immer wieder neue Geschichten aus dem eigenen Leben zu berichten hat, der wirkt sehr abgehoben. Lässt man dann andere auch kaum zu Wort kommen oder hört ihnen selbst gar nicht mehr zu – dann hat man den Stempel der arroganten Person weg.

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Tipp: Auch, wenn du viel zu erzählen hast, lass gerne auch mal die Anderen zu Wort kommen. Das gibt Pluspunkte!

Schlechte Eigenschaften haben wir alle, das ist normal. Doch wusstest du, das manche ganz typisch für spezielle Sternzeichen sind? Im Video zeigen wir dir, welche das sind.

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2. Falsche Bescheidenheit

„Du bist echt schön!“ – „Nein, ach Quatsch, das sagst du doch nur so. Findest du wirklich? So schön finde ich mich gar nicht.“ – „Doch doch, bist du aber!“ So oder so ähnlich könnte die Unterhaltung mit Personen ablaufen, die sich selbst besonders toll finden. Komplimente können sie anscheinend kaum annehmen und wollen diese aber doch immer wieder hören. Das Traurige: Meist treffen diese Komplimente natürlich auch zu, doch es gibt selten welche zurück. Hier heißt es dann eher: einstecken statt austeilen.

Tipp: Nimm Komplimente ruhig mal an und lass sie einfach so stehen. Wenn dich jemand toll findet, dann genieß diese lieben Worte. Wenn du dann auch noch ein nettes Kompliment für deinen Gegenüber hast, gelingt dir ein super erster Eindruck.

3. Sich besser als andere machen

Arrogante Menschen stellen sich stets über andere. Sie sind schöner, erfolgreicher und generell besser als die Menschen um sie herum. Doch wehe dem, der diesen Eindruck entkräftet und tatsächlich besser sein könnte. Denn dann wird es unangenehm. Wer arrogant ist, möchte den anderen stets übertrumpfen und immer besser sein. Das kann von einfachen Erzählungen persönlicher Erlebnisse reichen, kann aber auch zu Konkurrenzverhalten in Job oder Sport führen und auf Dauer unglaublich anstrengend werden. Denn ab und zu sollte man sich doch mal eher für andere und ihre Erfolge freuen.

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Tipp: Freue dich über deine eigenen Erfolge, aber lerne auch anzuerkennen, dass andere Menschen genauso hart arbeiten und sich ihre Glücksmomente und Erfolge verdienen.

4. Immer nur positiv sein

Wer Optimist ist, der sieht das Glas immer halbvoll. Das ist aufmunternd für die Menschen drumherum, kann aber auch verdammt unangenehm werden. Denn gerade dann, wenn die Mitmenschen wirklich ein ernsthaftes Problem in Beziehung, Job und Co. haben, in dem man gerade mal nicht optimistisch sein kann, wirkt das arrogant. Andere könnten denken, ihre Probleme wären der Person egal, wenn sie mit zu übertriebenem Optimismus ständig heruntergespielt werden.

Tipp: Den Menschen Mut zu machen und alles positiv zu sehen, ist etwas Tolles, aber wenn dir jemand sein Herz ausschüttet, dann versuche zu verstehen, dass die Person gerade vielleicht eher eine Umarmung möchte und nicht nur ein „Das wird alles wieder.“

5. Stets die eigene Meinung kundtun

Es gibt Momente, da macht man Probleme mit sich selbst aus. Da möchte man keine Ratschläge von anderen, sondern einfach nur durchatmen, um mit der Situation klarzukommen. Arrogant wirkt man dann, wenn man ungefragt mit der eigenen Meinung um die Ecke kommt. Das mag gut gemeint sein, kommt aber oft abgehoben rüber. Ein Besserwisser zu sein ist nur manchmal gut. In bestimmten Situationen sollte es aber unter den Tisch fallen.

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Tipp: Wenn du nach deiner ehrlichen Meinung gefragt wirst, dann sag sie auch. Aber wenn jemand gerade nichts anderes möchte als sich alleine mit etwas auseinanderzusetzen, dann frage lieber nach, ob du helfen kannst oder ob dein Ratschlag erwünscht ist. Das lässt dich viel empathischer erscheinen.

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