Diese Hunde zeigen keinerlei Interesse daran, anderen hinterher zu jagen

Der Bearded Collie, ein Hund von mittlerer Größe und aus der Kategorie der Hütehunde, zeigt wenig Interesse an der Jagd. Diese Hunderasse besitzt jedoch einen starken Beschützerinstinkt, weshalb es empfehlenswert ist, ihn in bewohnten Gegenden immer an der Leine zu führen.

Der Berner Sennenhund zeichnet sich ebenfalls durch eine geringe Jagdlust aus. Diese freundlichen und robusten Arbeitstiere sind vor allem für ihren starken Beschützerinstinkt bekannt, während sie kaum Jagdtrieb aufweisen. Um körperlich und geistig zufrieden zu bleiben, benötigen Berner Sennenhunde ausreichend Bewegung und anspruchsvolle Aufgaben.

Die Hunderasse aus Frankreich zeichnet sich durch ihre freundliche und liebevolle Natur aus. Sie neigt nicht dazu, anderen Tieren nachzujagen oder sie zu erlegen. Vielmehr bevorzugt diese kluge Rasse die Gesellschaft von Menschen und wird wegen ihrer positiven Eigenschaften oft als Therapiehund verwendet.

Die Bologneser, ursprünglich aus Italien, zeichnen sich durch ihre anhängliche Natur aus und genießen es, jede mögliche Minute mit ihren Besitzer*innen zu verbringen. Im Unterschied zu manchen anderen Hunderassen bevorzugen diese langhaarigen Tiere nicht das Jagen, sondern bleiben lieber dicht bei ihren Menschen und folgen ihnen überallhin.

Der Eurasier zeigt kaum Jagdverhalten. Er neigt eher dazu, zum Spielen aufgefordert zu werden und überzeugt durch seine gelassene und bedachte Art. Gegenüber Unbekannten verhält sich diese Hunderasse zurückhaltend und zeigt keine Aggressivität.

Französische Bulldoggen werden oft als die „Spaßmacher unter den Hunden“ bezeichnet, weil sie für ihre schelmischen Streiche bekannt sind. Diese Hunde genießen es sehr, spielerisch mit ihren Halter*innen zu interagieren. Zudem sind sie für ihre entspannte Natur bekannt und gelten als eine eher träge Hunderasse. Jagdinstinkte sind ihnen fremd, stattdessen verbringen diese verspielten Tiere ihre Zeit lieber mit Schlafen oder Kuscheln.

Der Golden Retriever gilt als idealer Familienbegleiter, denn sein Jagdtrieb ist kaum ausgeprägt. Der Goldie besticht durch seine liebevolle und sanftmütige Art. Er ist zudem bekannt dafür, sich problemlos an den Lebensstil und die täglichen Routinen seiner Menschen anzupassen.

Obwohl Neufundländer eine beeindruckende Körpergröße aufweisen, zeichnen sie sich durch ihre sanftmütige und kinderfreundliche Art aus. Ihr fehlender Jagdinstinkt macht sie zu weniger idealen Wachhunden, jedoch sind sie aufgrund ihrer Affinität zu Wasser und ihrer liebevollen Natur in Familien sehr geschätzt und werden oft als Rettungshunde verwendet.

Ursprünglich als Jagdhunde gezüchtet, haben Deutsche Doggen ihren Jagdinstinkt weitgehend verloren. Heutzutage wird diese Hunderasse als sanfter Riese angesehen, der für seine ruhige und entspannte Art in jeglichen Situationen bekannt ist und es vorzieht, zu entspannen statt umherzuwandern.

Der Deutsche Spitz zeichnet sich durch seine wachsame und lebhafte Persönlichkeit aus. Er zeigt jedoch keinen ausgeprägten Jagdinstinkt, was ihn zu einem vertrauenswürdigen Wachhund prädestiniert. Zudem ist dieser Hund äußerst treu und begleitet seine Besitzer*innen oft auf jedem Weg.

Shih Tzus zeigen generell kein Jagdverhalten, was wahrscheinlich darauf zurückzuführen ist, dass sie speziell als Gesellschaftshunde gezüchtet wurden. Dennoch kann es vorkommen, dass diese treue Hunderasse Eifersucht gegenüber Fremden entwickelt, insbesondere wenn ihr Beschützertrieb aktiviert wird.

Du weißt nicht, welche Hunderasse zu dir passt? Unser Video kann dir dabei helfen, die passende Rasse für dein Sternzeichen zu finden. Außerdem verraten wir dir, welche Haustiere die Promis besitzen.