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Porno-Plattform

OnlyFans Kosten: Was du über Abos, Registrierung und Co. wissen musst

Onlyfans
© Getty Images/ wichayada suwanachun

OnlyFans ist für viele Creator*innen eine wahre Goldgrube! Auf der Nackt-Plattform, die Pornografie erlaubt, lässt sich aber nicht nur viel Geld verdienen – sondern als Fan auch ausgeben. Aber wie viel genau? Was kostet ein Profil auf der Plattform und was muss man generell bei den OnlyFans Kosten beachten? Wir klären auf.

Kostet ein OnlyFans Account Geld?

Grundsätzlich ist eine Registrierung bei OnlyFans kostenlos. Für die Verifizierung muss zwar eine Kreditkarte hinterlegt werden, solang man aber kein kostenpflichtiges Abo abschließt, wird von dieser natürlich auch nichts abgebucht. Ein kostenloses Konto bei OnlyFans bringt einem allerdings recht wenig, man sieht auf der Plattform nämlich lediglich Profilbild- und Banner und Information über den oder die Creator*in. „Spannend“ wird OnlyFans erst, wenn man ein kostenpflichtiges Abo abschließt. Man kann gleichzeitig mehrere Abos parallel von unterschiedlichen Profilen abschließen.

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Was kostet ein Abo bei OnlyFans?

Die Preise für kostenpflichtige Abos liegen zwischen 4,99 und 49,99 US-Dollar – die Creator*innen können die Preise selbst festlegen. Oft wird auch mit Rabatten, beispielsweise für ein vergünstigtes 3-Monats-Abo, gelockt. Mit dem abgeschlossenen Abo ist es dann möglich, alle Inhalte des Profils zu sehen, mit der Person zu chatten und je nachdem, was sich die OnlyFans-Girls und Boys noch so ausdenken, um ihre Fans bei Laune zu halten. Trotz Abo kann es aber sein, dass zusätzliche Kosten für Videos oder Fotos anfallen. Auch hier können die Creator*innen frei entscheiden, was sie sich bezahlen lassen wollen.

OnlyFans ist eher nicht so deins? Dann checke im Video aus, welche vielen Möglichkeiten es noch gibt, online Geld zu verdienen.

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Wie kann man bei OnlyFans bezahlen?

Wer eine OnlyFans-Mitgliedschaft abschließen und bestimmte Profile abonnieren möchte, muss eine Kreditkarte hinterlegen. Zu den explizit ausgeschlossenen Zahlungsmethoden gehören Prepaid- und Geschenkkarten sowie PayPal. Doch was, wenn man keine Kreditkarte hat? Eine Möglichkeit ist es, eine sogenannte virtuelle Kreditkarte zu nutzen. Es handelt sich meistens um Prepaid-Kreditkarten, nicht um eine physische Karte, die direkt mit einem Girokonto der herausgebenden Bank verknüpft sind. Bevor du auf OnlyFans bezahlen kannst, ist es in der Regel notwendig, das Kartenkonto aufzuladen. Auch die Debitkarte ist eine häufige Alternative für alle, die OnlyFans ohne Kreditkarte nutzen möchten. Sie funktioniert ähnlich wie eine Prepaid-Kreditkarte. Anstatt jedoch im Voraus aufgeladen zu werden, wird das Geld direkt nach einer Zahlung von einem hinterlegten Girokonto abgebucht. Viele Banken geben Debitkarten automatisch bei der Kontoeröffnung aus, erkennbar an der Aufschrift „Debit“.

Anonym bei OnlyFans bezahlen: Das sind Zahlungsmöglichkeiten

Früher gab es die Möglichkeit, bei OnlyFans per Giropay zu bezahlen, inzwischen aber nicht mehr. Auch die frühere Zahlungsoption mit der Paysafecard wurde mittlerweile bei OnlyFans gestrichen. Um mehr oder weniger anonym bei OnlyFans zu bezahlen, braucht es eine Prepaid-Kreditkarte oder virtuelle Kreditkarte. In einigen Reddit-Foren wird immer wieder davon berichtet, dass auch viele Abos per Sofortüberweisung bezahlbar sind. Ist die Option aktiv, findet man diese für alternative Bezahlmethoden im Account. Aktuell ist die Zahlungsmöglichkeit allerdings nicht vorgesehen.

OnlyFans: Kosten als Creatorin

Die Möglichkeiten, als Creator oder Creatorin auf OnlyFans Geld zu verdienen, sind vielfältig. Doch kommen Kosten für die Erstellerinnen und Ersteller auf? Im Prinzip nicht, allerdings erhebt OnlyFans eine Gebühr von 20 Prozent der Einnahmen eines Creators. Dies bedeutet, dass nur 80 Prozent der Einnahmen direkt dem Konto der User*innen landen. Creator*innen sollten immer die aktuellen Nutzungsbedingungen von OnlyFans überprüfen, um sicherzustellen, dass sie auf dem neuesten, richtigen Gebührenstand sind.

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Ein anderer, nicht messbarer Kostenfaktor für Darsteller*innen ist natürlich Zeit. Um sich eine treu zahlende Fanbase aufzubauen, muss man regelmäßig „guten“ Content posten, sich Zeit für das Chatten mit den Fans nehmen, Zeit für Livestreams und, und, und. Auch wenn die Einnahmen der erfolgreichsten Creator*innen auf OF immens sind, gehe nicht zu leichtfertig mit deiner Entscheidung, OnlyFans zu starten um. Alles, was im Internet landet, bleibt auch dort. Und, noch ein ganz praktischer Hinweis, alles, was du über OnlyFans einnimmst, musst du auch versteuern!

Welche Promis sind bei OnlyFans? In dieser Bilderstrecke erfährst du es:

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