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Psychologie

Mindset: Das solltest du unbedingt über die Macht der Gedanken wissen!

Diese Dinge über das Mindset sind wissenswert

Wünschst du dir manchmal, dass du mit bestimmten Situationen besser oder anders umgehen würdest? Verändert sich dein Gemütszustand alleine bei dem Gedanken an eine bestimmte Person oder Sache und du ärgerst dich darüber? Dann solltest du vielleicht mal an deinem Mindset arbeiten. Denn die Macht deiner Gedanken ist enorm.

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Das Mindset ist so extrem wichtig für unsere Lebensqualität — wie wir denken und Dinge bewerten bestimmt unser Handeln. Dabei gibt es zwei Seiten der Medaille. Einerseits kann es dich hemmen und runterziehen, weil du bspw. in einer Gedankenspirale feststeckst. Andererseits kann dich das richtige Mindset auch motivieren, Herausforderungen anzunehmen und im besten Fall zu meistern. Wir erklären dir, was du über das (richtige) Mindset wissen musst.

Warum ist das Mindset wichtig?

Generell versteht man unter einem Mindset die Haltung, Einstellung, Denkweise oder Mentalität eines Menschen als Resultat seiner bisherigen Erlebnisse und Erfahrungen. Das Mindset bestimmt, wie wir selbst mit Herausforderungen oder Problemen umgehen. Schlussendlich ist davon unser Erfolg abhängig, egal, in welchem Bereich. Mit dem richtigen Mindset können wir uns über alte Laster aus der Vergangenheit hinwegsetzen, erfolgreich sein und uns weiterentwickeln. Vor allem Letzteres ist wichtig! Verändern wir nie unsere Denkweise und halten starr an dem fest, was wir bisher haben, wird es schwierig, neue Dinge zu lernen, die für die Persönlichkeitsentwicklung genau so wichtig sind wie für den Erfolg.

Welche Formen des Mindsets gibt es?

Generell unterscheiden wir zwei Arten:

  1. Fixed Mindset
  2. Growth Mindset
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Zu diesen Erkenntnissen kam die Motivationspsychologin Carol Dweck, während sie untersuchte, wie Menschen mit Niederlagen umgehen. Das sogenannte Growth Mindset zeichnet sich durch seine Dynamik aus und das Fixed Mindset durch seine Starrheit. Menschen der zweiten Kategorie sehen ihre Talente und Fähigkeiten als angeboren an. Sie sind davon überzeugt, dass sich diese auch nicht verändern lassen. Wenn sie also beispielsweise eine Aufgabe nicht meistern können, führen sie das Scheitern darauf zurück, dass ihnen diese Begabung von Natur aus fehle. Wenn du allerdings der Typ Mensch mit einem Growth Mindset bist, ist deine Überzeugung, dass man sich weiterentwickeln kann und Herausforderungen einen neue Dinge lehren. Fehler werden eher als Entwicklungsmöglichkeit gesehen.

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Wie kann ich mein Mindset ändern?

Wir sollten immer Neues dazulernen wollen und nie an einem Punkt stehen bleiben. Natürlich kann man nicht von heute auf morgen sein Mindset und damit seine Art zu denken verändern, aber wir sollten es immerhin versuchen. Dabei ist es wichtig, dass wir es wirklich wollen und geduldig sind. Wenn du dein Mindset ändern möchtest, solltest du für Neues offen sein und Herausforderungen annehmen — auch wenn sich alles in dir dagegen sträubt. Vor allem solltest du dabei aber realistisch bleiben und dich nicht selbst unter Druck setzen! Steh zu deinen Schwächen uns Stärken und lerne, gekonnt damit umzugehen.

Laut Sternzeichen: Diese Schwäche ist gleichzeitig deine Stärke

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Bildquelle: GettyImages/lechatnoir

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