Du fragst dich, was du einmal beruflich machen willst oder möchtest dich jobtechnisch umorientieren? Es gibt so allerhand kurioser Berufe, die ganz schön witzig sind – für Außenstehende. Oder hättest du Lust, Elefanten zu melken oder aus einer Kanone in die Ferne geschossen zu werden? Daher der Tipp: Obacht bei der Berufswahl, es sei denn, du willst mit deiner Jobbezeichnung möglichst viele Menschen zum Lachen bringen.
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Kennst du schon diese 31 witzigen Berufe?
- Deo-Tester – Wenn man gerne überall rumschnüffelt.
- Glückskeks-Autor – Denn die unglaublichen Weisheiten müssen ja irgendwo herkommen.
- Notenblatt-Umblätterer – Wenn der Pianist alle Hände voll zu tun hat.
- U-Bahn-Stopfer – Damit die Bahn zur Sardinenbüchse wird.
- Kaugummi-Entferner – Wenn die Bürgersteige mal wieder nach Hubba Bubba riechen.
- Beerdigungs-Clown – Weil Beerdigungen noch nicht schrecklich genug sind.
- Menschliche Kanonenkugel – Einfach, weil es lustig ist. Oder so.
- Eincreme-Assistent – Wenn man am 5-Sterne-Pool Sonnenschutz braucht, aber klebrige Hände hasst.
- Kondom-Tester – Damit auch nix da landet, wo es nicht hingehört.
- Wasserrutschen-Tester – Gibt sicher Schlimmeres.
- Fahrrad-Fischer – Wenn in Amsterdam mal wieder 15.000 Fahrräder pro Jahr im Wasser landen.
- Hundefutter-Vorkoster – Damit es Bello auch schmeckt.
- Puppendoktor – Weil auch Plastik mal krank werden kann.
- Nagellack-Farben-Bezeichner – Weil „Rot“ nicht catchy genug ist.
- Wassernixe – Wenn man in den Pools in Las Vegas einfach schon alles gesehen hat.
- Golfballtaucher – Wenn die Gäste im Country-Club mal wieder den Golfball in den Teich befördert haben.
- Professioneller Ansteher – Wenn du keine Lust hast, es selbst zu tun.
- Elefanten-Sperma-Entnehmer – Weil künstliche Befruchtung auch Dickhäuter etwas angeht.
- Möbel-Probesitzer – Damit die Kunden bei Poco auch gut einen sitzen haben.
- Lebende Schaufensterpuppe – Weil richtige Puppen zu viel Stundenlohn verlangen.
- Kokosnüsse-Überwacher – Damit den Hotelgästen nichts um die Ohren fliegt.
- Lego-Modellbauer – Noch einmal fünf sein.
- Schlangenmelker – Damit Schlangi nicht mehr rumgiftet.
- Eier-Trenner – Um die Spreu vom Weizen, äh das Gelbe vom Weißen zu trennen.
- Haiaquarien-Reiniger – Denn irgendwer muss es ja machen.
- Apfel-Etikettierer – Damit der empfindliche Apfel keine unschönen Beulen bekommt.
- Lebende Vogelscheuche – Damit am Züricher Flughafen keine Vöglein in die Triebwerke geraten.
- Pferde-Zahnarzt – Bei so viel Zuckerkonsum wohl keine schlechte Idee.
- Dialog-Abgewöhner – Isch waas es ned, was am Dialegd Babbele so foschbah is.
- Porno-Historiker – Das wäre doch mal spannender Geschichtsunterricht.
- Schlussmacher – Wenn andere keine Eier in der Hose haben.
Es gibt schon eine Menge witzige Berufsbilder. Seinen Job kann man sich aber wenigstens meist noch selbst aussuchen – seinen Namen hingegen nicht!
Bildquelle: iStock/damedeeso, giphy