Im Supermarkt fing es an und im Supermarkt geht es auch weiter: Und zwar mit den Preiserhöhungen. Nachdem zuerst vor allem Milch- und Fleischprodukte immer teurer wurden, kam es zwischenzeitlich zu Lieferengpässen. Nun sind die meisten Produkte zwar wieder in den Regalen zu finden, doch jetzt kommt der nächste Preisschock für Kunden und Kundinnen.
Für diese Getränke musst du ab März mehr zahlen
Der Weg zum Einkaufen macht schon lange keinen Spaß mehr. Egal zu welchem Produkt man greift, die neuen Preise sorgen immer wieder für Schnappatmung. Erst Käse, dann Milch, Öl und Butter – und nun Getränke. Die Preiserhöhungen nehmen kein Ende! Nachdem die beliebte Biermarke Radeberger bereits im vergangen Jahr die Preise anzog, zieht eine weitere Großbrauerei hinterher: Krombacher. „Wir haben unseren Kunden eine Erhöhung angekündigt zum 1. März 2023 über alle Produkte hinweg", sagte ein Sprecher der Krombacher Brauerei.
Doch damit noch nicht genug! Auch Vitamalz und die alkoholfreien Getränke der Marke Schweppes werden ihre Preise anpassen. Wie viel mehr Kunden und Kundinnen hier blechen müssen ist zwar noch nicht bekannt – dass die Erhöhung kommen wird allerdings schon.
Folgen der Inflation
Bei den immer höher steigenden Preisen fragen sich viele Menschen, wie sie mit ihrem Einkommen noch über die Runden kommen sollen. Kein Wunder, dass sie anfangen wollen zu Sparen. Die Präsidentin des Sparkassenverbandes Westfalen-Lippe warnt allerdings: Wer weniger als 3.500 Euro netto hat, kann nicht mehr sparen! Deshalb wird vermehrt gefordert, dass Haushalte mit diesem Einkommen entlastet werden.
Wir haben trotzdem ein paar Tipps für dich parat, wie du im Alltag grundsätzlich etwas Geld sparen kannst. Gerade in den aktuellen Zeiten kann das definitiv nicht schaden:
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