Ikea gehört zu den beliebtesten Möbelhäusern überhaupt. Schließlich bietet das schwedische Unternehmen ein Einkaufserlebnis, das seinesgleichen sucht. Eines der beliebtesten Features könnte aber schon sehr bald abgeschafft werden!
Möbelrundgang, Restaurant, Markthalle und natürlich der Hotdog-Stand – diese Punkte gehören zu einem Ikea-Shoppingtag einfach dazu. Kaum vorzustellen also, dass eines davon schon bald nicht mehr möglich sein könnte. Doch genau das scheint in der Planung zu sein. In China läuft aktuell bereits ein Test, um das Konzept von Ikea grundlegend zu ändern.
Dieses Ikea-Feature könnte schon bald abgeschafft werden
Wie die „Lebensmittel Zeitung“ berichtet, plant der blau-gelbe Konzern die Abschaffung der Möbelausstellung. Der kultige Rundgang, bei dem man sich Inspirationen suchen und in Räume eintauchen kann, würde dann der Vergangenheit angehören. Natürlich plant Ikea diese Wende aber nicht ohne ein neues Konzept auf Lager zu haben. So soll den Kund*innen ein völlig neues Erlebnis geboten werden.
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Diese Revolution plant Ikea für seine Kund*innen
Statt sich einfach nur verschiedene Räume bei einem Rundgang anzusehen, sollen die Kundinnen und Kunden noch mehr in die Welten von Ikea abtauchen – und zwar aktiv! So will Ikea die „Home Experience of Tomorrow“ in den Einkauf integrieren. Doch was bedeutet das genau? Die Kund*innen werden in Zukunft selbst Teil der Kulisse sein. Sie sollen die Möglichkeit haben, sich in offenen Räumen mit anderen Kunden auszutauschen, parallel sollen aber auch Rückzugsorte entstehen. Getoppt werden soll das neue Konzept von Workshops zum Thema nachhaltiges Wohnung oder ähnliches, das der Konzern anbieten will. Doch das war noch nicht alles ...
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Influencer bekommen besonderen Stellenwert
Tatsächlich sollen die Kund*innen bei ihrem neuen Erlebnis ein wenig an die Hand genommen werden – und zwar von Angestellten und Influencer*innen. Sie sollen vor Ort Content produzieren, der wiederum zum Kaufen anregen soll. Während das Konzept aktuell nur in Shanghai getestet wird, soll es schon bald auch in Europa testweise umgesetzt werden. Wien und London sind die ersten Anlaufstellen für alle, die das neue Erlebnis ausprobieren wollen.
Bildquelle: Unsplash / Rendy Novantino