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Praktisch!

Kuchen einfrieren: Darauf musst du achten!

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Zu Festlichkeiten gehört auch Kuchen! Gerne überschätzt man sich bei der Menge auch mal und am Ende des Tages bleiben kleine Stückchen übrig. Wie kann man den Kuchen nun am besten aufbewahren, sodass er später auch noch schmeckt? Einfrieren ist die beste Möglichkeit, um Lebensmittel zu einem späteren Zeitpunkt noch mal zu genießen. Wir verraten dir, auf was du dabei achten musst und welche Kuchen zum Einfrieren nicht geeignet sind.

Kuchen einfrieren: Die wichtigsten Tipps!

Mit ein paar Punkten, auf die du achten solltest, schmeckt dein Kuchen nach dem Einfrieren wir frisch gebacken. Wichtig ist, dass der Kuchen vollständig ausgekühlt ist. Danach solltest du darauf achten, dass so wenig Luft wie möglich mit eingefroren wird. Hierfür kannst du z. B. Alu-/Frischhaltefolie eng am Gebäck umwickeln oder bei Gefrierbeuteln die Luft vorsichtig herausdrücken, bevor diese verschlossen werden. Eine umweltfreundlichere Alternative ist es, kleine Dosen bis oben zu befüllen. Wenn doch mal etwas mehr übrig geblieben ist, teilst du es am besten bereits in kleinere Portionen auf. Diese können einerseits einfacher eingefroren werden und zusätzlich kann auch nur eine bestimmte Menge wieder aufgetaut werden. Tipp: Perfekte Aufbewahrungsdosen zum Einfrieren findest du zum Beispiel hier bei Amazon.

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Was du beim Auftauen von Kuchen beachten musst!

Hier ist das wichtigste die Geduld. Der Kuchen muss bei Zimmertemperaturen auftauen, was zwischen 3-6 Stunden dauert. Wenn du also nachmittags ein Stück essen möchtest, musst du ihn am Vormittag bereits aus der Kühlung holen. Entferne dann direkt die Folie oder den Deckel, da sich sonst Kondenswasser bildet, welches den Kuchen durchweichen lässt. Trockene Gebäcke wie Kekse, Hefegebäck und Scones können auch bei ca. 180 Grad für 10 Minuten gebacken werden, so werden sie wieder schön knusprig! Auch trockene Kuchen, z.B. Marmor- oder Zitronenkuchen, können am Ende für ca. 5-10 Minuten in den Backofen.

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Wie lange ist der eingefrorene Kuchen haltbar?

Nach ungefähr 4-6 Monaten verliert der Kuchen langsam an Aroma und sollte daher vorher verzehrt werden. Trockengebäck kann etwas länger aufbewahrt werden.

Welche Kuchen eignen sich besonders zum Einfrieren?

Besonders zum Einfrieren eignen sich trockene Kuchen, die keine Sahne, Creme oder Gelatine beinhalten, wie z. B.:

  • Hefekuchen
  • Rührteigkuchen
  • Blechkuchen
  • Mürbekuchen
  • Brandteig
  • Kekse, Biskuit, Scones
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Früchte spielen dabei keine Rolle und können problemlos mit in den Gefrierschrank.

Welche Kuchen sollten besser nicht eingefroren werden?

Leider eignet sich nicht jeder Kuchen perfekt zum Einfrieren. Diese Kuchen gehören dazu:

  • Kuchen mit Gelantine, Tortenguss oder Buttercreme
  • Baiser
  • Brandteig mit Füllung (z. B. Pudding)

Sollte sich das Einfrieren nicht vermeiden lassen, sollten cremige Kuchen zunächst ca. drei Stunden ohne Deckel in den Tiefkühler, damit die Konsistenz fest wird.

Wenn du jetzt Lust auf Kuchen bekommen hast und etwas Neues ausprobieren möchtest, haben wir hier ein spannendes Rezept für dich:

Bildquelle: IMAGO/Wirestock

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