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Marihuana

Du glaubst nicht, was es jetzt zu trinken gibt

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Dass das Konsumieren von Marihuana im US-Bundesstaat Kalifornien legal ist, ist wohl jedem bekannt. Doch war die Droge bislang ausschließlich in Form von Gras zu kaufen, hat nun ein Barbesitzer aus Los Angeles drei ganz besondere Cocktails kreiert, die auch bei den Stars gut ankommen.

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Während in Deutschland der Besitz von Marihuana bislang noch verboten ist, darf in den USA in einigen Bundesstaaten Cannabis konsumiert werden. Schon lange gilt Los Angeles als heißer Hotspot in Sachen Marihuana: Wer schon einmal durch Venice Beach gelaufen ist, weiß, wovon die Rede ist.

In Los Angeles gibt es nun Marihuana-Cocktails

Dass mit der Droge gutes Geld zu machen ist, dachte sich nun auch der Barbesitzer Jason Eisner aus Los Angeles und beglückt seine Gäste – darunter auch zahlreiche Promis aus Hollywood - von nun an in seinem mexikanischen Restaurant „Gracias Madre“ mit ganz besonderen Cocktails.

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Marihuana-Cocktails im Trend

Das Restaurant „Gracias Madre“ ist in Los Angeles ein echter Hotspot: Stars wie Cindy Crawford, Liam Hemsworth, Amanda Seyfried und Goldie Hawn gehören zu den Stammgästen des Mexikaners.

Bislang warb das Edel-Restaurant damit, dass es ausschließlich organische Zutaten verwendet. Sogar der Mais für die hergestellten Tortillas werden eigens auf einer Farm im kalifornischen Vacaville angebaut. Nun sorgt allerdings ein ganz anderer Grund für Aufmerksamkeit rund um das „Gracias Madre“: Denn hier werden zukünftig auch Marihuana-Cocktails serviert.

Marihuana-Cocktails sind in L.A. vollkommen legal

Drei Marihuana-Cocktails

Gleich drei verschiedene Cannabis-Cocktails hat Jason Eisner für seine Gäste kreiert: Den Cannabis-Cocktail Stoney Negroni, den Rolled Fashioned Cocktail und den Sour T-IESEL. Als Grundlage verwendet der Barbesitzer neben Alkohol auch Cannabidiol (CBD) in Ölform, einer von rund 113 Wirkstoffen in Marihuana. Im Unterschied zu dem Wirkstoff Tetrahydrocannabinol (THC) macht CBD nicht „high“ und ist daher in den meisten US-Staaten nicht verschreibungspflichtig. Cannabidiol entspannt vielmehr den Geist und gibt es daher auch in zahlreichen Gesundheitsläden in den USA ganz legal zu kaufen.

Den Marihuana-Cocktails wird das CBD in Ölform verabreicht: Der „Sour T-IESEL“ ist beispielsweise eine Cannabis-Alternative zum klassischen Tequila Sour. Für diesen Cocktail verwendet Jason Eisner Tequila Blanco, Limettensaft, Agave Nektar, Minze, Salbeiblätter, Aquafaba (veganes Eiweiss), Salz und natürlich CBD. Als Dekoration streut Eisner Matcha Green Tea in Form eines Marihuana-Blattes auf den Cocktail. Die anderen beiden Cannabis-Cocktail-Variationen nennt Eisner „Stoney Negroni“ und „Rolled Fashioned“.

Na, da hat sich der Barbesitzer Jason Eisner ja etwas ganz Besonderes für seine Gäste überlegt. Dass es so manch kuriosen Trend mit der grünen Droge gibt, wissen wir spätestens seit den Weed Nails.

Bildquelle: iStock/Nikolay Tsuguliev, iStock/underworld111

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