Der Book Trope „Instalove“ (oder „Love at First Sight“) beschreibt eine Erzähltechnik, bei der sich die Hauptfiguren praktisch auf den ersten Blick verlieben und sofort eine tiefe, intensive Verbindung spüren. Diese unmittelbare, blitzartige Anziehung entwickelt sich meist ohne die übliche Phase des langsamen Kennenlernens oder der wachsenden Zuneigung. In welchen sechs Büchern das zum Beispiel vorkommt, zeigen wir dir hier.
„Bis(s) zum Morgengrauen“ von Stephenie Meyer
Darum geht es: Als die 17-jährige Bella Swan aus dem sonnigen Phoenix ins regnerische Forks zieht, erwartet sie wenig von der beschaulichen Kleinstadt. Doch dann trifft sie Edward Cullen, einen Mitschüler mit faszinierend blasser Haut und einer Aura, die Bella sofort in ihren Bann zieht. Edward ist geheimnisvoll, zurückhaltend, unglaublich attraktiv – und ein Vampir! Bella kann nicht anders: Sie fühlt sich trotz – oder vielleicht gerade wegen – seiner dunklen Geheimnisse zu ihm hingezogen. Doch was bedeutet es, als Mensch einen Vampir zu lieben?
„Weil ich Layken liebe“ von Colleen Hoover
Darum geht es: Nach dem Unfalltod ihres Vaters zieht die 18-jährige Layken mit ihrer Mutter und ihrem Bruder von Texas nach Michigan. Nie hätte Layken gedacht, dass sie sich dort bereits am ersten Tag Hals über Kopf verliebt. Und dass diese Liebe mit derselben Intensität erwidert wird. Es sind die ganz großen Gefühle zwischen Layken und Will. Das ganz große Glück – drei Tage lang. Denn dann stellt das Leben sich ihrer Liebe mit aller Macht in den Weg …
„Ohne ein einziges Wort“ von Rosie Walsh
Darum geht es: Stell dir vor, du begegnest einem Mann, einem wundervollen Mann, und verbringst sieben Tage mit ihm. Am Ende dieser Woche bist du dir sicher: Das ist die große Liebe, und es geht ihm ganz genauso. Zweifellos. Dann muss er verreisen und verspricht dir, er meldet sich auf dem Weg zum Flughafen. Aber er ruft nicht an. Er meldet sich gar nicht mehr. Deine Freunde raten dir, ihn zu vergessen, doch du weißt, sie irren sich. Irgendetwas muss passiert sein, es muss einen Grund für sein Verschwinden geben. Und nun stell dir vor, du hast recht. Es gibt einen Grund, aber du kannst ihn nicht ändern. Denn der Grund bist du.
Diese Bücher sollen verfilmt werden
Wir stellen dir im Video drei Bücher vor, die schon bald über die große Leinwand flimmern werden.
„Vielleicht jetzt“ von Carolin Wahl
Darum geht es: Fast hätte Gabriella in Brasilien ihren Flieger verpasst und jetzt sitzt sie auch noch neben diesem unverschämten – oder eher unverschämt gut aussehenden? – Kerl. Na toll! Obwohl er eigentlich ganz süß ist … Aber für die Liebe hat sie ohnehin keine Zeit, schließlich fliegt sie nach München, um ihren Vater kennenzulernen. Undercover beginnt sie ein Praktikum in seiner Catering-Firma. Doch an ihrem ersten Arbeitstag in der Küche stellt sich ihr Ausbilder ausgerechnet als Anton aka ihr Sitznachbar im Flugzeug heraus! Vergeblich versucht Gabriella, gegen die Funken zwischen ihnen anzukämpfen. Denn Anton hat klare Regeln, was Beziehungen am Arbeitsplatz angeht.
„Liebe findet uns“ von J. P. Monninger
Darum geht es: Es ist der eine letzte Sommer nach der Uni, bevor das echte Leben beginnt. Heather reist mit ihren zwei besten Freundinnen durch Europa. Sie liest Hemingway, lässt sich durch die Gassen der Altstädte treiben. Dass sie Jack begegnet, hätte sie nicht erwartet. Und schon gar nicht, dass sie sich unsterblich in ihn verliebt. Er folgt Stationen aus dem alten Reisetagebuch seines Großvaters. Es ist sein Ein und Alles, und Jack beginnt die Schätze daraus mit Heather zu teilen. Die beiden besuchen die unglaublichsten Orte und verbringen die schönste Zeit ihres Lebens. Bis Jack völlig unerwartet verschwindet. Heather ist verzweifelt, wütend. Was ist sein Geheimnis? Sie weiß: Sie muss ihn wiederfinden.
„The Mistake“ von Elle Kennedy
Darum geht es: College-Eishockeystar Logan ahnt nicht, dass er die richtige Frau am falschen Ort trifft, als er sich eines Nachts nach einer Feier im Zimmer irrt und in das Bett von Grace stolpert. Er hinterlässt einen miserablen ersten Eindruck und verscherzt es sich mit der zurückhaltenden Studentin. Trotzdem geht ihm dieses hübsche, scharfzüngige Mauerblümchen nicht mehr aus dem Kopf. Irgendwie muss er es schaffen, dass sie ihm eine zweite Chance gibt. Schade nur, dass Grace nicht vorhat, ihm zu verzeihen – wobei es ihr durchaus Spaß macht, diesem selbstverliebten Player dabei zuzusehen, wie er es immer wieder bei ihr versucht.
Book Trope „He Falls First“
Du liest wahnsinnig gerne Geschichten, in denen sich der Mann zuerst verliebt? Dann haben wir hier einige Bücher mit dem Trope „He Falls First“.